Vorbestrafter Palästinenser messert im Regionalzug – zwei Tote

Kaum noch ein Tag vergeht, ohne dass Deutschland von Mordtaten aus dem migrantischen Milieu heimgesucht wird. Bei der gestrigen Messerattacke eines „staatenlosen Palästinensers“ in einem Zug wurden der Endlosbilanz des importierten Grauens gleich neun weitere unschuldige Opfer hinzugefügt.

Der 33-jährige Schwerkriminelle Ibrahim A., ein klassischer „Merkel-Gast“, der sich seit acht Jahren als „Schutzsuchender“ in Deutschland aufhält, richtete im Regionalexpress von Kiel nach Hamburg ein Blutbad an, bei dem zwei Menschen mit einem Messer ermordet und sieben weitere teils schwer verletzt wurden. Eine Person schwebte Donnerstag früh noch in Lebensgefahr. „Nähere Hintergründe der Tat”, heißt es wie üblich lapidar, seien noch nicht bekannt.

Versagen der bunt-deutschen Justiz

„Im Zug hat ein Mann mit einer Stichwaffe auf andere Reisende eingestochen. Der Einsatzraum erstreckt sich neben dem Zug auch auf den Bahnsteig“, teilte die Polizei mit. Und: „Gegen 14.55 Uhr sind etliche Notrufe von Fahrgästen eingegangen. Von den Verletzten und Toten stehen noch keine Identitäten fest. Der mutmaßliche Täter ist auch verletzt und auf dem Weg in das Krankenhaus nach Neumünster, danach wird er befragt“, hieß es weiter. Bereits die ersten Informationen über den Tatverdächtigen eröffnen einen neuerlichen Einblick in den Wahnsinn der justiziellen Zustände im bunten Deutschland: Noch sechs Tage zuvor hatte der Täter sich in Untersuchungshaft befunden, ehe er freikam.

Und das, obwohl er bereits insgesamt zwölf (!) Straftaten auf dem Kerbholz hatte (und das sind nur die aktenkundigen Fälle!), bei denen es sich um keine Bagatelldelikte handelte: mindestens zweimal gefährliche Körperverletzung, ein sexueller Übergriff, Körperverletzungen, Bedrohung und Scheckkartenbetrug. Wie so einer überhaupt noch frei herumlaufen kann, was er überhaupt noch in Deutschland verloren hat und wieso er wieder und wieder auf die Bevölkerung losgelassen wurde, was nun mindestens zwei Menschen das Leben kostete: In einem von verantwortungsbewussten Politikern geführten, robusten Rechtsstaat würden sich solche Fragen gar nicht erst stellen.

Tickende Zeitbomben

Im Willkommens-Deutschland jedoch haben tickende Zeitbomben, selbst Triebtäter und erwiesene Schwerkriminelle nichts zu befürchten. Der jüngst untergetauchte afghanische Vergewaltiger von Illerkirchberg etwa wurde nach nicht einmal zwei Jahren aus der Haft entlassen. Haftstrafen werden hierzulande nur noch für Ärzte, die zu viele Maskenatteste ausstellten, oder für Steuerhinterzieher verhängt; die „jungen Männer“ aus islamischen Ländern mit gewohnheitsmäßiger Gewaltsozialisation hingegen profitieren von weitgehender Straflosigkeit infolge einer faktischen Zweiklassenjustiz.

Nur war auch der palästinensische Zug-Messerstecher in Freiheit – und konnte gestern zustechen. Ironischerweise hatte er 2016 „subsidiären Schutz“ erhalten, wobei dieser wohl aufgehoben werden sollte. Die einzigen, die vor solchen Subjekten jedoch Schutz benötigen, ist die einheimische Bevölkerung. Für die Opfer von gestern käme selbst dieser jedoch zu spät.

Mitschuldige Politiker heucheln Betroffenheit

Reflexartig kurbelte die Politik gestern sofort die übliche Phrasenmaschine an: „Ich habe mit tiefer Trauer und Bestürzung diese Nachricht heute Nachmittag auch selbst aufgenommen“, ließ der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther, einer der glühendsten Anhänger von Angela Merkel und ihrer von der Ampel-Regierung fortgesetzten Migrationspolitik (und damit indirekt an diesen Taten mitschuldig!), ungelenk verlauten. Er sei „in Gedanken und Gebeten” bei den Menschen, bei den Angehörigen, heuchelte er Betroffenheit, wo seine Politik ansonsten nur von Gleichgültigkeit gegenüber dem Schutz der „schon länger hier Lebenden“ (Merkel) geprägt ist. Seine Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack erklärte: „Für mich steht fest, dass sich die entsetzliche Tat gegen jede Menschlichkeit richtet.“ Sie sei „in Gedanken bei den Familien und Angehörigen der Opfer“. Den Verletzten wünsche sie eine schnelle Genesung.

In den Ohren der Opfer und ihrer Angehörigen muss das alles wie zynischer Hohn klingen – so wie die erwartbare Gegenpropaganda der Medien: Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender begannen mit der Zuverlässigkeit eines Uhrwerks sogleich mit der eifrigen Vertuschung der Identität des mutmaßlichen Täters: Der zur ARD gehörende Norddeutsche Rundfunk (NDR) erwähnte diese mit keinem Wort. Auf Kritik entgegnete er dreist, die Herkunft des Täters sei für den Bericht „nicht relevant“ und führe „zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen“.

Öffentlich-rechtliche Augenwischerei

Weiter teilte der Sender mit ungeheuerlicher Arroganz mit, „Korrektheit“ sei ihm ebenso wichtig, „wie unsere Seiten von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu befreien“. Dies sei „keine Zensur, sondern Erhalt der Demokratie“. Ein Hohn: Mit ihrer tagtäglichen Missachtung des eigenen Senderauftrags trägt vor allem die ARD, die von einem Skandal zum nächsten taumelt, inzwischen wesentlich mehr zur Schädigung der Demokratie bei, als sie es mit einer ehrlichen Berichterstattung selbst nach der Logik ihrer Verantwortlichen je tun könnte.

Man kann sich leicht vorstellen, dass die Herkunft des Täters keine Sekunde unterschlagen worden wäre, wenn es sich um einen weißen (Bio-)Deutschen gehandelt und auch nur der allergeringste Anfangsverdacht auf einen rechtsradikalen Tathintergrund bestanden hätte. So hält man jedoch an der mehr als gründlich erprobten Strategie fest, jeglichen Hinweis auf den Migrationshintergrund zurückzuhalten: Unter keinen Umständen darf hier irgendein Zusammenhang hergestellt werden.

Endlose Reihe an Messerattacken in Innenstädten und Zügen

Dabei funktioniert diese Vernebelungstaktik schon lange nicht mehr; mittlerweile enthüllt bereits die bloße Art des Verbrechens den Täterhintergrund. Denn es sind jedenfalls keine alteingesessenen Deutschen, die seit Jahren mit Messern durch Züge und Innenstädte laufen und auf unschuldige Passanten einstechen. Und die Zahl dieser Fälle ist längst Legion; man denke nur an den ICE-Anschlag von Regensburg, die Axt-Attacke im Zug bei Würzburg und viele ähnliche Fälle der letzten Jahre.

Wie in derartigen Fällen bereits erwartet, spricht etwa die „Kronen Zeitung“ davon, dass der Täter „geistig verwirrt sein könnte“. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird wohl auch bei diesem die fast schon obligatorische psychische Erkrankung diagnostiziert und er in irgendeiner Anstalt verwahrt werden, wo er dann nach dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ dem kritischen Blick der Öffentlichkeit entzogen werden kann. Dies wird jedoch nichts daran ändern, dass man in Deutschland seines Lebens nicht mehr sicher ist – weil dank einer (selbst)mörderischen Migrationspolitik mittlerweile jederzeit und überall mit solchen Attacken zu rechnen ist.


Kommentare

Eine Antwort zu „Vorbestrafter Palästinenser messert im Regionalzug – zwei Tote“

  1. Genau DAS ist es, was die Linken wollen, denn sobald sich jemand dagegen wehrt (z.B. Bürgerwehr), haben sie für alle Zeit gewonnen, denn „aufkommender Rechtsradikalismus“ wäre ein perfekter Vorwand, dem ganzen Land eine Links-Diktatur aufzuzwingen ! ! !

    Die Rechnung wird aber nicht aufgehen, denn der laufende Import jener Terroristen, welche sich früher im Syrien-Krieg gegenüber standen, wird nach erreichen der „kritische Masse“ DEREN Krieg HIER entzünden.

    Ob DAS dann bei den Linken einen Aha-Effekt verursacht ?
    NEIN ! Ganz sicher nicht, die sind nämlich alle
    idologie-geschwängert und dadurch erkenntnis-unfähig ! ! !

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