Wer die schlechteste Qualität bei mRNA-Vakzinen bekommt – Florian Schilling im Video

tkp – 23. Januar 2023von Dr. Peter F. Mayer

Nach den wissenschaftlichen Grundlagen aus Teil 1 setzt sich Florian Schilling kritisch mit der Verlängerung der Haltbarkeit der Impfstoffe auseinander – und sichtet schier unglaubliche Regierungsdokumente aus Australien.

Im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkt waren abgeschnitten, also nicht intakt. Da gab es schwere Einwände. Doch die Impfkampagne stand bevor, die Bevölkerung war mit massiven Kampagnen auf die Rettung durch die „Impfung“ eingeschworen worden – „wir impfen uns in die Freiheit“. Aber es stellte sich heraus, das Material ist Müll.

Darauf gab es Präsentationen bei EMA und FDA und es wurden die Kaufverträge dahingehend, abgeändert, dass 50% intakte mRNA ausreichend sind. Studien und Untersuchungen gab es nicht, die die Sicherheit und Wirksamkeit trotz dieser schlechten Qualität nachgewiesen hätten. Dazu kamen dann noch die Probleme mit der Lagerung bei höchstens minus 75 Grad. Diese Kühlung sollte für 3 Monate Lagerung ausreichen, mittlerweile sind wir bereits bei 15 Monaten. Auch dazu gab es keine Studien, ob Sicherheit und Wirksamkeit aufrecht erhalten bleiben.

Die Lagerung in der Apotheke bei 2 bis 8 Grad war zunächst für 5 Tage genehmigt, mittlerweile sind wir bei einem Monat – ebenfalls ohne Untersuchungen.

Schilling fragt, ob jemand Wurst oder Käse kaufen würde, die nur zur Hälfte aus dem angepriesenen Produkt besteht und der Rest aus irgendetwas anderem. Es wurde nie überprüft, was die nicht intakte mRNA verursachen kann und es wurde nie geprüft was die verlängerten Lagerfristen machen.

Also der ursprüngliche Plan hat nicht funktioniert – siehe Teil 1 – und dann wurde die Qualität nicht erreicht. Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre.

In Australien wurden Dokumente eingeklagt, wie @Jikkileaks aufgedeckt hat:

Auch im Meldesystem in Australien werden Nebenwirkungen erfasst und der Batch dazu. Die Behörden haben Qualitätskontrollen für die Batches durchgeführt. Dabei zeigten sich gravierende Unterschiede in Qualität und Quantität der RNA. Die schlechten Batches hatten besonders viele Verunreinigungen. Bei einem Teil der schlechten Batches wurde offenbar absichtlich und gezielt die Mindesthaltbarkeitsdauer verlängert.

Von den 382 in Australien eingesetzten Batches waren 10 besonders gefährlich, 4 davon wurden verlängert. Die verlängerten Batches durften nach dem Auftauen 31 Tage aufbewahrt werden für Impfungen von über 12-Jährigen und ganze 70 Tage für Kinder unter 12. Geprüft wurde die Haltbarkeit so oder so nicht. Völlig absurd ist die Unterscheidung der Haltbarkeit nach dem Alter der zu impfenden Personen.

Was genau war da der Plan?

Für die länger verwendbaren Batches gab es eine besondere Bedienungsanleitung der australischen Regierung. Anleitung samt den entsprechenden Batches gingen an Behindertenheime. Ohne Worte.

Teil 2: https://rumble.com/embed/v21ekw0/?pub=4T

Teil 1 ist hier zu sehen.

Die Folien beider Videos: spike_prefusion


Kommentare

Eine Antwort zu „Wer die schlechteste Qualität bei mRNA-Vakzinen bekommt – Florian Schilling im Video“

  1. Dr. Mike Yeadon (ex Pfizer) hatte also recht, als er über diese Impfung sagte:
    „a puposefull attempt of mass extinction“

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