…warum John F. Kennedy erschossen wurde und was Donald Trump und Kennedy gemeinsam haben
Es ist erstaunlich, wie sehr Donald Trumps Agenda mit der von John F. Kennedy verwoben ist. Beide haben etwas gemeinsam: Mut. Mut, zu sagen, was sie wollen und damit offensiv einen Gegner anzugreifen, der inzwischen die ganze Welt im Griff zu haben scheint. Kennedy musste deshalb sterben. Trump will das, was er angefangen hat, beenden und dazu benötigt er vier weitere Jahre.
Vor genau 57 Jahren wurde Präsident John F. Kennedy in Dallas, Texas, erschossen. Sein Todesurteil fiel wahrscheinlich am 27. April 1961 im Waldorf Astroria Hoel in New York, als er zu Journalisten sprach und sie um Hilfe bat.
Er erzählte ihnen, so gut er konnte, dass es eine Regierung gibt, die im Schatten hinter der gewählten Regierung agiert. Eine sehr starke Macht, die nichts Gutes im Sinne habe. Er bat die Anwesenden, ihn darin zu unterstützen, die Bevölkerung darüber aufzuklären. Er hatte sich vorgenommen, diese Schattenregierung zu entmachten, wusste aber, dass das ohne die Hilfe der Presse kaum möglich sei.
Damals haben ihn die Journalisten im Stich gelassen. Und heute lassen sie den im Stich, der genau das selbe vorhat. Donald Trump.
Die meisten haben wahrscheinlich keine Ahnung, wer oder was die eigentlichen Drahtzieher sein könnten. Ex-CIA Kevin Shipp erklärt, wer hinter dieser Schattenregierung steckt.
Allen Welsh Dulles war CIA-Direktor von 1953 bis 1961 und er soll all das getan haben, was hier steht: Mind Control Experimente mit Menschen, die sich nicht freiwillig zur Verfügung stellten; geheime Ermittlungen und Mord; kriminelle Nazis aus Deutschland herausgeschmuggelt; demokratisch gewählte Regierungen gestürzt; gegen den eigenen Präsidenten konspiriert und vieles mehr.
Das alles habe James Bond nicht getan, aber die CIA:
CIA streue falsche Informationen, die zu Krieg führen würden.
Es gäbe falsche Attacken von angeblichen Terroristen und dabei würden Unschuldige getötet.
Sie würden demokratisch gewählte Regierungen stürzen.
Terrorismus erschaffen und fördern.
Geheimdienstliche Informationen leaken, um die Politik zu beeinflussen.
Und immer wieder geht es um die Kennedy-Akten. Die CIA würde die zurückhalten und die Justiz behindern.
Wer glauben würde, dass in den Akten von John F. Kennedy der wahre Name des Mörders stehen würde, täusche sich. Die CIA würde alles belastende Material schreddern bzw. vernichten, da gäbe es nichts mehr. Sie würden alle täuschen, auch den Präsidenten.
Die Operation Mockingbird wurde im Jahr 1976 offiziell beendet, aber man kann immer noch freiwillig mitmachen über ein Quid pro quo. Oder, mit anderen Worten: Die eine Hand wäscht die andere. Also: Journalisten schreiben, was der CIA wünscht.
Kevin Shipp: Seit der Gründung der CIA im Jahr 1947 habe die Regierung der Vereinigten Staaten mit den Medien gemeinsame Sache gemacht. Über kriminelle Aktionen der CIA würde nicht berichtet werden und sie würden Geld von Milliardären nehmen, die Stiftungen unterhalten, die mit der CIA verbunden wären. An anderer Stelle nennt er die CIA involviert in alle möglichen Verbrechen, einschließlich Drogen- und Menschenhandel. Also alles das, was Trump vom ersten Tag seiner Amtsübernahme bekämpft hat. Es gab gerade in diesen Bereichen massenhaft Verhaftungen und inzwischen auch schon zahlreiche Verurteilungen, die alle mehr oder weniger von den Medien unter den Tisch gekehrt werden.
Jetzt könnte man allmählich ahnen, warum… denn man beißt nicht die Hand, die einen füttert.
Die FED würde die Wirtschaft weltweit seit 1913 kontrollieren und würde auf eine Neue Weltordnung hin arbeiten. Hier würde man auch okkulte Verbindungen finden. Es handle sich hier um eine private Bank und auch wenn der Präsident den Chairman nominieren würde, so sei dies nur Makulatur. Derjenige, der entscheiden würde, säße in New York. Es gäbe dort auch keine Reserven in dieser Bank, sondern es würde dort Geld gewaschen werden, das aus dem Ausland kommt. Man könne sie nicht überprüfen, weil sie alles geheim halten.
Das sind nach Kevin Shipp alles ehemalige Regierungsbeamte, die vor dem Kongress gelogen haben und ungestraft davongekommen sind. Dies sei mit der amerikanischen Verfassung nicht vereinbar, dies seien Methoden des Tiefen Staates.
Hier sehen wir, gegen wen Donald Trump tatsächlich kämpft, wenn er sagt, er will den Sumpf in Washington DC austrocknen.
Und jetzt wissen wir vielleicht auch, warum Chuck Schumer nach Trumps Wahl lachte und damals noch die Hoffnung äußerte, dass der sich von seiner Agenda abbringen lassen könnte. Denn schließlich hält kaum ein Politiker seine Wahlversprechen ein.
Er hat nicht damit gerechnet, dass ein neuer Ton in DC herrschen würde, dass es hier, nach über 70 Jahren, einen Präsidenten geben würde, der sich dem inzwischen immer mächtiger gewordenen Koloss entgegenstellen würde, um ihn zu bekämpfen. Einer, der seine Wahlversprechen ernst nehmen würde und eines nach dem anderen in den letzten vier Jahren so weit abgearbeitet hat, wie es nur ging. Einige wurden von dem demokratisch dominierten Repräsentantenhaus blockiert und deshalb ist es wichtig, dass er das Haus – wenn nicht jetzt, dann in zwei Jahren – zurückbekommt.
Wenn es diesen massiven Wahlbetrug tatsächlich gibt – und das wird man sehen, wenn die Klageschriften mit den Beweisen bei Gericht eingereicht wurden – dann steckt dahinter sicherlich nicht Pelosi allein. Sie ist nur, wie so viele, eine Erfüllungsgehilfin einer viel größeren Macht, die hinter ihr steht und ihr den Rücken stärkt.
Wenn man sieht, mit welch einer Selbstverständlichkeit Obama sagte, dass Biden Präsident sein würde, ungeachtet aller Vorwürfe, dann darf man hier das gleiche annehmen.
Hier ist ein Mann, der den Mut hat, sich dem, was wir gerne Krake nennen, denn es umfasst mit seinen Tentakeln die ganze Welt, entgegenzustellen.
Leider folgen die meisten Menschen immer noch dem Mainstream, aber spätestens jetzt sollte man darüber nachdenken, warum die Medien weltweit gegen Trump sind.
Donald Trump sagt, dass er weitere vier Jahre benötigt, um das zu vollenden, was er bereits erfolgreich begonnen hat.
Hier ist die Rede, die Kennedy kurz nach seiner Amtseinführung hielt, nachdem er bemerkte, dass er „nicht allein“ war und die Journalisten um Hilfe bat. Damals wie heute haben sie die verweigert. Nun sollten wir wissen, warum:
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