Graphen, Gallium, Gold, Silber?

Oder nur Lipid-Nanopartikel mit mRNA?

von Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner auf tkp

Die Impfstoffe werden tiefgekühlt (bis zu -90°C) vom Hersteller an den Apothekengroßhandel geliefert (Produktinformation von Comirnaty -90 – -60°C, Spikevaxx -50 – -15°C). Dort werden sie aufgetaut und bei Kühlschranktemperatur an die Apotheken geliefert. Anschließend werden sie bei einer Temperatur von 4 – 8 o C an die Impfärzte verteilt. Jetzt kommt es darauf an, wie der Impfstoff weiter gehandhabt wird. Die Produktinformation gibt hier einen relativ weiten Temperaturbereich an (Comirnaty von Biontech/Pfizer: bis zu zwei Stunden bei 30°C; Spikevax von Moderna: bis zu 25°C für eine Stunde), Bevor er in die Spritzen aufgezogen wird, muss die Ampulle geschwenkt (allerdings nicht geschüttelt) werden (Die Produktbeschreibungen sowohl von Moderna wie auch Pfizer verbieten das Schütteln, die Fläschchen dürfen nur geschwenkt werden), um sicherzustellen, dass die Lipidnanopartikel (LNPs), welche die mRNA enthalten, gleichmäßig verteilt werden. Die Spritzen sollten also im Idealfall identische Dosen an Wirkstoff (mRNA) enthalten. Andernfalls würde es zu einer ungleichen Aufteilung des Wirkstoffs in die jeweiligen Spritzen kommen, womit unterschiedliche Reaktionen nach der Impfung erklärt werden könnten.

Wird bei der Injektion zusätzlich noch ein Blutgefäß getroffen, was nicht unwahrscheinlich ist, ist davon auszugehen, dass eine mehr oder weniger hohe Konzentration direkt in die Blutbahn gelangt. Man geht davon aus, dass sich in einer standardisierten Impfdosis von Pfizer 13,5 Billionen (13,5 x 10 ^12) mRNA Moleküle pro Spritze und für die 100 Mikrogramm Dosis von Modern auf 46,7 Billionen (46,7 x 10 ^12) mRNA Moleküle enthalten sind. Die Berechnung stammt von Prof. Jean-Michel Claverie. Eine andere Rechenweise kommt auf so ziemlich die gleiche Zahl.

Bei nicht sachgerechter Handhabung des Impfstoffs, damit ungleicher Verteilung und fehlender Aspiration der Spritzen, können dann tatsächlich extrem hohe Konzentrationen an LNPs und somit Wirkstoff ins Blut gelangen.

LNPs sind sehr klein (50 bis 80 Nanometer) und haben somit im Blutstrom keine mechanische Barriere. Bereits fünf Minuten nach Injektion eines solchen Impfstoffes sind sie beim Säugetier bereits im Gehirn nachweisbar. Das Überwinden der Blut-Hirn-Schranke, die einen besonderen Schutz des Gehirns sicherstellen soll, macht die LNPs besonders gefährlich und ist vermutlich für viele Nebenwirkungen verantwortlich. So wären z. B. viele neurologische Nebenwirkungen wie Gesichtsfeldausfälle, Kopfschmerzen, Geschmacksverlust, Sehstörungen, Hörverlust und Lähmungen erklärbar. Darüber hinaus können die LNPs auch alle anderen Organgrenzen überwinden und dort Schaden anrichten.

Die Herstellung der Nanolipidpartikel ist schwierig

Schon bei der Herstellung dieser LNPs ist davon auszugehen, dass es zu Unterschieden in der Qualität zwischen den einzelnen Herstellern kommt, da kein Hersteller seine genaue Produktionsweise gegenüber der Konkurrenz offenlegen wird. Genau solche Unterschiede wurden bisher auch schon in Untersuchungen festgestellt: So zeigten Untersuchungen mittels Massenspektrometrie Unterschiede in der Polyethylenglykol(PEG)-Beschichtung der LNPs zwischen den Chargen.

Die Lipidnanopartikel (LNPs) bestehen aus kationischen Lipiden, PEGylierten Lipiden und Cholesterin. Die kationischen Lipide binden die negativ geladene RNA, während die PEGylierten Lipide den Nanopartikel vor dem Immunsystem verstecken. Das enthaltene Cholesterin verdichtet die Packung und sorgt dafür, dass das Lipidnanopartikel ein im Gewebe und im Blut vorkommendes Eiweiß, das ApoE, binden kann. Damit verfügen die LNPs über einen Universalschlüssel, der den Zugang zu den Zellen ermöglicht und die mRNA in die Zelle hinein transportieren kann, sodass sie ausgelesen und die Spike-Produktion in Gang gesetzt werden kann.

Da die mRNA unbedingt geschützt werden muss, weil sie sonst durch die extrazellulären, im Gewebe und im Blut vorkommenden Ribonukleasen, direkt abgebaut werden würde, ist die Verpackung in Form dieser Nanolipide äußerst wichtig. Jedoch dürfte genau das eine Herausforderung darstellen, die die Hersteller nicht, oder zumindest nicht immer meistern konnten.

Zahlreiche Untersuchungen mittels Dunkelfeldmikroskopie zeigen nämlich unzählige Plättchen, die neben den LNPs umherschwimmen. Erst kürzlich konnte mittels Raman-Mikroskopie nachgewiesen werden, dass diese Plättchen aus reinem Cholesterin bestehen. Es ist somit davon auszugehen, dass sich das Cholesterin nicht in der LNP-Formulierung halten kann und es zu einer Phasentrennung kommt. Derzeit wird untersucht, ob sämtliches Cholesterin aus den LNPs stammt oder es schon im Herstellungsprozess zu Verunreinigungen gekommen sein muss. Wie sich diese Phasentrennung auf die Funktionsweise der LNPs auswirkt, ist noch völlig unklar. Eine Verringerung ihrer Stabilität etwa wäre denkbar.

Damit ist es zum einen sehr wahrscheinlich, dass bereits mit der Injektion des Impfstoffes solche Cholesterinflocken injiziert werden können und direkt in die Blutbahn gelangen. Zum anderen kann es im Blut wie auch im Gewebe dann beim Zerfall der LNPs zu weiterer und sogar verstärkter Cholesterinausfällung kommen. Je nach Konzentration dieser Cholesterinkristalle könnte es dann zu einem Cholesterinkristall-Emboliesyndrom kommen.

Verursacht wird dieses auch durch Einschwemmung von Cholesterinkristallen aus aufgebrochenen (ulzerierten) arteriosklerotischen Plaques in den Blutgefäßen, welche zum Verschluss kleiner Arterien (Embolie) führt. Das bedeutet also, dass sich durch das über die Impfung eingebrachte Cholesterin und die Entzündung der Gefäßwände (angeregt durch Spikeproduktion) Ablagerungen von den Gefäßwänden lösen, die andernorts dann Verschlüsse verursachen können. Als äußerlich sichtbare Zeichen sind blau oder schwarz verfärbte Zehen und Finger zu sehen. Dieses nekrotische Gewebe muss dann chirurgisch versorgt und im schlimmsten Falle amputiert werden. Auch in anderen Organen wie etwa Gehirn, Herz, Nieren und Lunge kann es zu Durchblutungsstörungen und konsekutiven Organschäden kommen.

Auch die Kettenlänge der Polyethylenglykole (PEG) hat Einfluss auf die Stabilität der LNPs. In einer sehr schönen Arbeit konnte gezeigt werden, dass 1) die PEG-Qualität zwischen den Chargen erheblich schwankt und 2) die Kettenlängenverteilung direkt mit der Anzahl an Nebenwirkungen (lt. VAERS) korreliert werden kann. Das ist ein weiterer Hinweis darauf, dass die Wirksamkeit der Injektionen stark von der LNP-Stabilität abhängen dürfte.

Auch im Inneren der LNPs dürfte es sehr unterschiedlich aussehen. Auch die Menge an mRNA pro LNP wird vermutlich Schwankungen unterliegen, da es extrem schwierig sein dürfte, annähernd gleiche Mengen an mRNA in die Nanopartikel einzuschließen. Dies muss jedoch noch an verschiedenen Chargen mittels Transmissionselektronenmikroskopie überprüft werden.

Auch ein nicht deklarierter Inhaltsstoff wurde mittlerweile gefunden. Untersuchungen zeigten in einer Probe von Moderna starke Verunreinigungen durch Silikonöl. Es wurde möglicherweise aus dem Produktionsprozess eingeschleppt. Inwieweit das ein Problem anderer Chargen oder Impfstoffhersteller ist, wird derzeit untersucht.

Damit können pro Impfdosis sowohl Anzahl an Lipidnanopartikeln (LNPs), als auch deren Stabilität sowie mRNA-Gehalt variieren. Das macht es daher extrem schwierig sicherzustellen, dass in jeder Impfdosis die gleiche Menge an Wirkstoff enthalten ist, da auch schon die Spezifikationen zur Herstellung große Variation erlauben: So dürfen etwa der Gehalt an ALC-0315 und ALC-0159, DSPC und Cholesterin bei Comirnaty von Biontech/Pfizer um bis zu 100% schwanken. Das ist analytisch und produktionstechnisch hochgradig unsauber und unglaublich. Dies könnte aber eine mögliche Erklärung sein, dass bei manchen Menschen Nebenwirkungen sofort auftreten, bei anderen später und bei manchen gar nicht.

Darüber hinaus gibt es sicherlich auch weitere Ursachen für die auftretenden Nebenwirkungen, wobei die bekannteste mit der T-Zellen-Apoptose von gespikten Zellen zu tun hat. Diese wurde bei pathologischen Untersuchungen von verstorbenen und zwischenzeitlich auch bei lebenden Impfgeschädigten durch Kontrastmittelmethoden nachgewiesen. Lange Lebensdauer durch qualitativ hochwertige PEGylierung kann hier einen Beitrag liefern, wobei geringere Qualität der PEG-Schicht hier wieder gesundheitlich vorteilhaft wirken könnte.

Nur die Hälfte der mRNA muss intakt sein

Ein weiterer Hinweis für unterschiedliche Impfreaktionen ist bereits in der Produktspezifikation der mRNA zu finden. Für die Freigabe der Impfstoffe haben die Hersteller extrem unternehmensfreundliche Spezifikationen festgelegt. So muss z. B. die eingesetzte mRNA nur zu ≥ 50% intakt sein. Es reicht also aus, wenn etwas mehr als die Hälfte der mRNA intakt ist, um die Qualitätskriterien zu erfüllen. Die restlichen 50 %, wofür sie auch immer kodieren mögen, sind nicht spezifiziert. Man verzichtet auf kostspielige Filtrationsprozesse und nimmt die Verunreinigungen billigend in Kauf. Auch hier konnte schon gezeigt werden, dass dies ein Problem darstellt, da in Proben Verunreinigungen an doppelsträngiger RNA sowie DNA vorgefunden wurden.

Bis heute gibt es wenig gesicherte Information darüber, wie lange die Spike-Produktion nach Injektion der mRNA anhält. So konnte etwa eine Studie mRNA noch 60 Tage nach Impfung nachweisen, anekdotische Evidenz gibt es für Zeiträume von bis zu 10 Monaten. Bei ungünstiger Konstellation ist auch eine reverse Transkription, also ein Umschreiben in DNA und Einbau in das Genom möglich. Dies kann im schlimmsten Falle zu einer Veränderung der DNA im Zellkern führen, mit ungeahnten Folgen.

Lipid-Nanopartikel:

Zunahme der Lösungsmittelpolarität fördert die Selbstorganisation von LNP-mRNA-Formulierungen.

Was nicht in den mRNA-Impfstoffen ist

Neue, sehr interessante Untersuchungen der mRNA Impfstoffe mittels IR – und Raman Spektroskopie zeigten zuletzt eindeutig, dass die häufig beobachteten Flocken in den Impfstoffen aus kristallinem Cholesterin bestehen. Es konnte auch nachgewiesen werden, dass die Cholesterin Flockenbildung mit steigender Temperatur (Kühlschrank- auf Raumtemperatur) zunahm. Die dabei entstehenden Formen mögen Laien bizarr erscheinen, sind jedoch völlig im Einklang mit dem Aussehen von Reinsubstanzen unter dem Mikroskop.

Damit wurde auch eindeutig widerlegt, dass diese Flocken aus Graphen, Metallen oder Glas bestehen und auch keine Schaltkreise oder Nanobots darstellen. Auch wurden in der Zwischenzeit Versuche an den mRNA-Impfstoffen durchgeführt, die eventuell enthaltenes Graphen ausfällen und klar kenntlich machen würden. Dies wurde aber nicht beobachtet, was sich absolut mit den Raman-Untersuchungen deckt.

Weiter finden sich in mikroskopischen Beobachtungen oft fadenartige Gebilde, die häufig als Würmer beschrieben werden. Diese sind in der Regel jedoch Zellulosefasern, welche trotz sorgsamer Reinigung auf den Objektträgern verbleiben (oder erst durch die Wischtücher aufgebracht werden). Auch dies konnte zweifelsfrei mittels Ramanmikroskopie verifiziert werden.

Daher kann man in der Gesamtbetrachtung davon ausgehen, dass die Schädlichkeit der Impfstoffe im Wesentlichen auf die mRNA zurückgeht, deren Wirksamkeit jedoch Schwankungen durch die Haltbarkeit der Lipidnanopartikel unterliegt. Die bisherigen Erkenntnisse der Impfstoffanalytik zeigen teils deutliche Unterschiede in der LNP-Zusammensetzung der einzelnen Chargen, die mRNA-Gehalte dürften ähnlich schwanken.

Abschließende Gedanken

Eine im Journal Jama Cardiology veröffentlichte Studie an 23 Millionen Teilnehmern aus Skandinavien kommt zu dem Schluss, dass das Myokarditisrisiko nach mRNA – Injektionen deutlich höher ist als nach einer SARS- Cov2 Infektion. Weiter ist dort ausgeführt, dass mit jeder Injektion (Booster) dieses Risiko weiter zunimmt. Der Herzmuskel wird irreversibel geschädigt und es ist nur eine Frage der Zeit, wann das Herz dekompensiert und die Pumpleistung abnimmt. Der Körper kann dann nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Je nach Schwere der Herzinsuffizienz kommt es zu ausgeprägten Organschäden mit Luftnot und Leistungsverlust. Im schlimmsten Falle zu einem Multiorganversagen mit Tod.

Die oben beschriebenen Mechanismen sollten ausreichend erklären, warum diese neuen mRNA-Impfstoffe ein erhebliches Risikopotential besitzen. Bei nicht nachgewiesener Wirkung ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis deutlich zu Lasten des Risikos verschoben,

Den Impfstoff für Kinder und Säuglinge zu empfehlen, halte ich für extrem gefährlich, da davon auszugehen ist, dass diese Kinder nach mehrfachem Booster im jugendlichen Alter schwerste Organschäden davontragen können.

Bei erkennbar äußerst fraglicher Wirkung der Impfstoffe sind deutlich zu viele Menschen von schweren Impfnebenwirkungen betroffen. Auch die Todesfälle nach den Impfungen sind deutlich zu hoch und müssen endlich thematisiert werden. Es müssen umfangreiche pathologische Untersuchungen durchgeführt werden, um die Zusammenhänge mit der mRNA Impfung abzuklären. Auch die Menschen mit schweren Impfschäden müssen endlich wahrgenommen und medizinisch versorgt werden.

Das darf aber nicht mit abstrusen Heilversprechungen einhergehen, wie kürzlich von unserem “Spezialisten“, Eckart von Hirschhausen, in unseren Qualitätsmedien (ARD) suggeriert wurde. Dort wurde Long-Covid-Patienten eine heilversprechende H.E.L.P Apherese empfohlen. In der Sendung mit dem Titel: „Die Pandemie der Unbehandelten“ wurden Patienten mit Long-Covid vorgestellt, denen es nach Apherese scheinbar besser ging. Es wurde aber nicht erwähnt, dass all diese Patienten vermutlich mehrfach geimpft waren. Somit handelt es sich wohl am ehesten um eine Pandemie der Geimpften. Es ist geradezu abenteuerlich, dass dieses angeblich heilbringende Verfahren ausgerechnet von einem “Medizin – Comedian“, der vermutlich niemals eigenverantwortlich Patienten behandelt hat, zur besten Sendezeit im 1. Programm (ARD) vorgestellt werden kann.

Nach den oben von mir beschriebenen Ursachen und Mechanismen für schwere Nebenwirkungen ist eine H.E.L.P Apherese nur für den Arzt interessant, weil sie pro Behandlung etwa 3.000 € einbringt. Medizinisch ist sie völliger Unsinn, da die LNPs aus dem Blut in Zellen und Gewebe eindringen und somit das Potential haben, sehr lange im Körper und in den Organen verbleiben zu können – wie lange ist aber zurzeit rein spekulativ, da es hierüber bisher keine validen Daten gibt. Auch die Spikeproduktion wird durch die H.E.L.P Apherese sicher nicht beeinflusst. Hier werden lediglich neue Einnahmequellen generiert, ohne dass ein wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit vorgelegt wurde. Die Betroffenen werden weiterhin zahlen müssen und weiterhin im Regen stehen gelassen.

Abschließend möchte ich den Wissenschaftlern danken, auf deren Forschungsergebnisse ich mich stützen konnte, deren Namen ich aber nicht erwähnen möchte, da sie sonst mit erheblichen Nachteilen und Repressalien zu rechnen haben. Obwohl sie diese aufwändigen Forschungsarbeiten nachts und an Wochenenden durchgeführt und ihre Freizeit dafür geopfert haben, Klarheit in die tödliche Problematik der Impfstoffe zu bringen, kann ich sie leider nicht zitieren. Das ist auch ein Beleg dafür, dass wir in einer Wissenschaftsdiktatur leben und unabhängige Forschung nicht mehr möglich ist, da die Finanzierung der universitären Wissenschaft heutzutage primär über Drittmittel erfolgt und somit der Sponsor vorgeben kann, woran geforscht werden soll. Zusätzlich unterliegt universitäre Forschung in erheblichem Maße politischer Einflussnahme, indem maßgebliche Stellen fast ausschließlich nur noch an Parteifreunde und Mitschwimmer vergeben werden.


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet. Neben Praxistätigkeit hat Panzner 20 Jahre einen der großen Impfstoffhersteller wissenschaftlich (Arzneimittelentwicklung, Herstellung, Zulassung und Arzneimittelsicherheit) beraten.