Bundestag streicht Covid-19 aus Liste besonders ansteckender Krankheiten

(von David Berger) Geschickt versteckt in einem anderen Gesetz haben Bundestag und Bundesrat die Corona-Erkrankung klammheimlich aus der Liste besonders ansteckender Krankheiten gestrichen. Eine erneute Niederlage für die Lauterbachs dieser Republik, die ihre letzte Hoffnung nun auf eine „Höllenhund-Variante“ setzen.

Während Karl Lauterbach noch eifrig vor der „absoluten Killervariante“ („Höllenhund“) warnt und Millionen an Steuergeldern nicht nur für die Bestellung von Impfdosen verschwendet, sondern auch in eine verlogene Impfkampagne steckt, hat der Bundestag den Paragraphen 34 des Infektionsschutzgesetzes geändert, der Bundesart der Gesetzesänderung zugestimmt.

Auf der Liste der 22 hochansteckenden, gefährlichen Infektionskrankheiten, die eine Spannbreite von Cholera und Diphterie bis zu Masern und Hepatitis A und B, umfasst, fehlt seit neuestem Covid-19.

Weitere Niederlage für die Corona-Sekte

Die Gesetzesänderung, über die die gleichgeschalteten Medien weithin schweigen, „hat Lauterbach gut versteckt“. Der Gesundheitsminister packte die Änderung zu einem Gesetz „über die Arbeitsweise der Europäischen Union erfüllenden Kriminalitätsbereich“. Solche Huckepack-Verfahren dienen der Idee nach dazu, Gesetzesverfahren abzukürzen. Sie helfen in der Praxis aber auch dabei, manchen Änderungen die öffentliche Aufmerksamkeit zu nehmen.

Anlass für die Änderung war laut Ärzteblatt der Betrieb an Kitas und Schulen. Hätte die alte Regelung weiter gegolten, hätten Schüler und Kita schon beim Verdacht auf eine Corona-Infektion zuhause bleiben müssen. Und sie hätten einen negativen Test vorlegen müssen, um nach dem Verdacht oder einer tatsächlichen Erkrankung in Kita oder Schule zurückkehren zu können. Kinder- und Jugendärzte hätten dagegen protestiert, dass diese Regelung Kinder im Vergleich zu Erwachsenen benachteilige, wie das Ärzteblatt berichtet. (Quelle)

Die Änderung gilt Beobachtern als ein erneute Niederlage Lauterbachs, der die vorherige Version erst vor Kurzem hatte verschärfen lassen. Diese war allerdings nur eine Woche in Kraft.

Sie ist aber auch ein Hinweis darauf, dass die Aufarbeitung der Corona-Krise für die Verantwortlichen bitter werden könnte: Im Hinblick auf einen insgesamt harmlosen „Schnupfen“ hat man den Menschen auch in Deutschland schwersten Schaden zugefügt, auf die Grundrechte gespuckt, die Gesellschaft gespalten, Hass und Ausgrenzung gesät, viele mit Angstmache in eine mRNA-Therapie getrieben, deren fatale Nebenwirkungen immer deutlicher werden!

Warum ist Lauterbach noch Gesundheitsminister?

Immer öfter taucht nun die Frage auf, warum Lauterbach – trotz einer bisher vernichtenden Bilanz seiner Amtsführung als Bundesgesundheitsminister noch immer in Amt und Würden ist und man ihn dort weiter schwersten Schaden anrichten lässt.
Ich vermute, dass dies Absicht ist. Man lässt ihn weiter schamlos wirken, um bei der anstehenden großen Aufarbeitung und Abrechnung mit den Corona-Verbrechern und ihren Helfershelfern ein erstes Bauernopfer zu haben. Dies in der Hoffnung dann die Bevölkerung mit der öffentlichen „Hinrichtung“ Lauterbachs soweit zu befriedigen, dass eine echte Aufarbeitung ausbleibt und viel der andern Lauterbachs (von Spahn bis Dahmen) ungeschoren davon kommen.