Opernstar Günther Groissböck: Mehr Angst als Meinungsfreiheit in Kulturszene

Man beachte die Formulierung: Er stand „UNTER BEOBACHTUNG“ – so ganz nebenbei, als Nebensatz, so als wäre es ganz selbstverständlich… Überwachungsstaat lässt grüßen… und das Magazin „NEWS“ ist dabei ganz auf Linie.

Er stand „unter Beobachtung“, was auch immer das heißen soll, weil er seine Meinung frei äußerte. Mehr hat Günther Groissböck nämlich nicht getan.

Der Opernsänger ist einer der wenigen Stars und Sternchen, die sich trauten, gegen die Corona-Tyrannei ihre Stimme zu erheben und setzte damit seine glänzende Karriere aufs Spiel! Auch zu mir ins AUF1-Studio kam Groissböck, zum Entsetzen der selbstgerechten „High Society“ der Kulturszene, und gab ein mutiges Interview


Kommentare

Eine Antwort zu „Opernstar Günther Groissböck: Mehr Angst als Meinungsfreiheit in Kulturszene“

  1. Ja, es ist erschütternd, wie alles, was etwas zu sagen hat und irgendwie in der Öffentlichkeit steht auf Linie gebracht oder bis zur Existenzvernichtung verfolgt wird! Das hätte sich vor wenigen Jahren in diesem Ausmaß keiner vorstellen können!

    Wenn wir ehrlich sind, manche wurden durchaus ins „Gaga im Hirn“ Eck gestellt, darauf die nächste Stufe gezündet, das rechtsradikale Pfui-Eck. Das hat uns aber, da wir die Leut nicht kannten und auch keine genaueren Infos hatten, es eher wenige waren, nicht weiters berührt.

    Das ändert sich aber heute!

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