Von wegen Tod im Führer-Bunker …

… das Photo stammt mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Umkreis
der „Estancia San Ramon’“ (siehe Karte unten) . Wenn es in Paraguay
wäre (wohin sie nach Perons Amtsverlust flüchteten), dann würden sie
am Photo arg schwitzen.
Die engeren Vertrauten von Hitler flohen erst nach Süd-Argentinien, weil
sich Peron und Hitler schon vor dem Krieg in Italien auf einem Treffen bei Mussolini kennen gelernt hatten.
Wer das kleine Mäderl ist, bedarf eigentlich keiner Erklärung, Ähnlichkeit
ist erkennbar, allerdings wurde sie damals noch Uschi gerufen.

Der kleine Teich im Hintergrund bezieht sein Wasser vom „Rio Fragua“, der Fluß mündet ca. 9 km weiter unten in den „Lago Nahuel Huapi“, an dessen Ufer sich
wiederum die Stadt „San Carlos de Bariloche“ ausdehnt. Das erfuhr ich eben dort Anfang 1984, weil mich ein Einheimischer fragte, ob ich denn Interesse hätte, dort hinauf zu fahren zwecks Besichtigung ? Da ich daraufhin nur grinste, sagte der ältere Herr – wahrnehmbar traurig – im Weggehen noch: „Die Deutschen glauben’s alle nicht“ .
Dabei wäre es gar nicht weit gewesen – im folgenden Photo in der Ecke ganz rechts oben. Glauben konnte ich es erst, als mir vor einigen Jahren das Video
eines englischen Dokumentar-Filmes unter kam, worin dies und noch einige
weitere Details veröffentlicht wurden.

Und hier noch ein aktuelles Bild von besagter Estancia San Ramon.
Übrigens – das FBI wußte schon damals darüber bescheid

… wie auch über das hier:


Kommentare

Eine Antwort zu „Von wegen Tod im Führer-Bunker …“

  1. […] nichts unternommen. Die Engländer haben sogar ein Video produziert, über seinen Verbleib auf der Estancia San Ramon – tja, die dürfen das. Gestorben ist der Knabe 1971 in Asuncion/Paraguay […]

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