Das Leben der europäischstämmigen Bevölkerung Südafrikas wäre mit „alptraumhaft“ noch milde umschrieben. Seit dem Machtwechsel 1994 sind die Weißen dort quasi vogelfrei und werden mehr und mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Die Regierung sorgt mit ihrer Politik vorsätzlich dafür, dass die ethnischen Europäer mehr und mehr gegenüber der schwarzen Bevölkerung benachteiligt und diskriminiert wird. Ein Thema, welches man in den hiesigen Mainstream-Medien vergebens sucht.
Quotenregelung gegen zu viele Weiße in Unternehmen
Eines der neusten Beispiele für die Unterdrückung und den Hass auf Weiße in diesem Land ist die Ankündigung der Drogeriekette Dis-Chem keine Weißen mehr einzustellen. Was gerade bei der bei AfriForum, einer Initiative zur Interessensvertretung Weißer, für große Empörung sorgte. Und in einer öffentlichen Stellungnahme den Rücktritt des CEO Ivan Salzmann forderte.
In einer Erklärung bekräftigte Dis-Chem die Entscheidung allerdings noch: „Gleichberechtigung und Diversität sind Dis-Chem wichtig, und die Gruppe macht weiterhin große Fortschritte um sicherzustellen, dass sie in diesem Bereich Fortschritte macht“.
Allerdings dürfte die Politik der Regierung an dieser Entscheidung nicht ganz unbeteiligt sein. Diese versucht den Arbeitsmarkt per Gesetz zu regulieren und will eine Quoten-Regelung einführen. Ein Unternehmen, welches „zu viele Weiße“ angestellt hat, wird zukünftig mit einer Strafzahlung von zehn Prozent des Gesamtumsatzes rechen müssen.
Über die unaussprechlichen Grausamkeiten denen die Europäer in Südafrika ausgesetzt sind berichtet Wochenblick bereits zuvor sehr ausführlich:
Gericht: „Hassrede“ ist immer weiß
Der Präsident der linksradikalen Partei Economic Freedom Fighters (EFF), Julius Malema, pflegt auf öffentlichen Veranstaltungen seiner Partei des Lied „Tötet die Buren“ zu spielen und zu singen. Seine Partei fordert unteranderem die radikale Enteignung weißer Farmer und Landbesitzer. Nun entschied der Oberste Gerichtshof Südafrikas, dass es von der Meinungsfreiheit gedeckt würde und Teil der politischen Auseinandersetzung der Gesellschaft sei. In einer Zeile des Liedes heißt es unteranderem: „Die Feiglinge haben Angst. Erschießt die Buren, schießt, schießt.“ Auch dieser Fall wurde von der Initiative AfriForum vor Gericht gebracht.
Zwei Jahre zuvor urteile ein Gericht in Johannesburg auf die Anklage der „Nelson-Mandela-Stiftung“, dass das Zeigen der südafrikanischen Flagge, wie sie vor 1994 bestand, „Hassrede, unfaire Diskriminierung und Belästigung aufgrund der Rasse“ sei. Im Rahmen einer Demonstration im Jahre 2017, welche sich gegen die massenhafte Tötung von Weißen in Südafrika richtete, wurde die Fahne von den Demonstranten geführt.
Auch bereits hier in Europa, aber auch in den USA, hat diese Form der Rechtsprechung, aber auch kulturellen Verdrängung längst begonnen. Sie richtet sich ausschließlich gegen die europäische Bevölkerung und wird nicht eher aufhören, bis man sich dagegen aufgelehnt hat oder diese vollständig verdrängt wurde. Südafrika soll für Europa ein warnendes Beispiel sein, denn solche Zustände werden auch hier mehr und mehr zur bitteren Realität.
Russland gibt diskriminierten Weißen eine Heimat
In Russland ist die schreckliche Situation der Weißen dort nicht unbemerkt geblieben. Deswegen umwirbt Russland seit einigen Jahren die fleißigen und gut ausgebildeten Bauern Südafrikas und möchte sie zur Bewirtschaftung des Landes anwerben. Dafür wird ihnen ein freies, sicheres und selbstbestimmtes Leben geboten, welches sie in ihrer Heimat schon lange nicht mehr führen können. Auch die kulturelle Nähe spielt eine Entscheidende Rolle, wie seitens Russland betont wird.
So wirbt man mit seiner konservativen und christlich geprägten Politik, was tatsächlich auch zu funktionieren scheint, denn bereits seit einigen Jahren zieht es immer mehr ethnische Europäer aus Südafrika nach Russland. Einige Tausend sind bereits übergesiedelt, da für sie bereits fest steht, dass es für sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr gibt. Fruchtbares Land gibt es in Russland so viel, dass es von der Regierung schon verschenkt wird. Ein Gewinn für beide Parteien.
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