Parlament wusste um Gift-Tests & mRNA-Muttermilch


Hauser legt Rauch den Rücktritt nahe :

Das skandalöse Ausmaß der Schäden, die die Corona-Diktatur verursacht hat, sind himmelschreiend. Dabei ist noch völlig unklar, welche Folgen in den nächsten Jahren noch bekannt werden. Neue Beispiele der akuten Gefährdung der Bürger durch die Fehlpolitik sind hierbei die giftigen Corona-Tests sowie die mRNA-Übertragung über die Muttermilch. Dabei warnte einzig die FPÖ mit Gerald Hauser bereits vor einem Jahr vor ebendiesen Folgen. Und stieß auf taube Ohren und Unverständnis. Jetzt legt Gerald Hauser dem Gesundheitsminister den Rücktritt nahe.

Hinweise auf Gefährlichkeit abgetan

Zwar baute Rauch nach dem Gegenwind aus dem Volk sukzessive die schikanösen Regeln seines Vorgängers Wolfgang Mückstein ab, doch auch unter seiner Ägide gilt: Das mangelwirksame und nebenwirkungsreiche Impf-Experiment lässt er sich “nicht schlecht reden”, die Test-Orgien ebensowenig. Auch unter Rauch finden täglich noch gut 100.000 Tests statt. In vielen Fällen kommt dabei weiterhin jene nicht-deklarierte giftige Flüssigkeit zum Einsatz, mit welcher die Regierung sehenden Auges sämtliche Schüler dieses Landes mehrmals wöchentlich zwangsweise hantieren ließ.

Die Bedenken waren jedoch bereits im Vorjahr bekannt. Und das auch im Parlament: Damals stellte Mag. Gerald Hauser (FPÖ) eine parlamentarische Anfrage an den Gesundheitsminister, der damals noch Mückstein hieß. Bereits damals thematisierte er die gefundenen Giftstoffe in Schnelltest-Sets. Noch übler verhält sich die Sachlage zur mRNA-Übertragung über die Muttermilch. Denn diese beantwortete Rauch schon selbst. Hauser hatte in einer weiteren Anfrage explizit auf ebendiese Bedenken von über 200 Hebammen hingewiesen. Rauch ignorierte diesen Hinweis in seiner Beantwortung allerdings völlig.

Rauch ignorierte Frage über Stillende

Hauser hatte den vollen Wortlaut des Hebammen-Briefs beigefügt und die Problematik damals fehlender Studien im Bezug auf stillende Frauen thematisiert. Er hinterfragte, weshalb die österreichische Regierung trotz eines fehlenden Nachweises über die Unbedenklichkeit hier eine Impf-Empfehlung ausspricht. Doch Rauch dachte gar nicht daran, thematisch zu antworten. Er erging sich lieber in einer ellenlangen Ausführung über die Gefahren schwerer Corona-Verläufe bei Schwangeren und die darauf basierende Empfehlung für werdende Mütter….

Nun, wo eine Studie die Abgabe der Impfstoff-mRNA über die Muttermilch beweist, zeigt sich, wie skandalös diese Auslassung war. Denn unzählige Mütter wiegten sich in falscher Sicherheit. Ist es bei den Gift-Tests das Versäumnis, sich beim Amtsantritt ordentlich ins Ressort einzuarbeiten, geht dieser Bock ganz auf Rauchs Kappe. Hauser ärgert sich: “Er hätte es wissen müssen. Ich habe ihn darauf hingewiesen. Doch er blieb untätig und fertigte mich mit nichtssagenden Antworten ab.” Für Hauser ist klar: “Rauch muss zurücktreten, er ist seiner Verantwortung nicht nachgekommen.”


Schreibe einen Kommentar