Hermann Mitterer ist Oberst des österreichischen Bundesheeres und hat das Buch „Bevölkerungsaustausch in Europa“ verfasst. Untertitel: „Wie eine globale Elite die Massenmigration nutzt, um die einheimische Bevölkerung zu ersetzen“. Er beschäftigte sich umfassend mit dem Thema Massenmigration als Waffe und sieht ein systematisches und lange vorgeplantes Vorgehen der Globalisten. Seit Anfang der 90er Jahre habe die Massenmigration nach Europa „so richtig Fahrt aufgenommen“. Vor allem deshalb, weil die Eurokraten mit „intensiven Programmen“ daran gearbeitet haben, sagt Mitterer im Gespräch mit Bernhard Riegler. Gerade während der Corona-Plandemie, als Deutsche und Österreicher im Zuge der Lockdowns eingesperrt waren, begann eine neue Migrationswelle, die nur mit der von 2015 zu vergleichen ist, so Mitterer. Auf der anderen Seite verfolgen aber auch die islamischen Staaten schon seit Jahrzehnten den Plan, Europas Bevölkerung zu islamisieren, so der Migrations-Experte. Ziel dieser Politik sei es, Spannungen in der Bevölkerung zu erzeugen, ganz nach dem Motto „teile und herrsche“. Denn eine gespaltene Bevölkerung sei viel einfacher zu regieren, erklärt Mitterer.
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