USA: Impfverweigerer bekommt fast 700.000 Dollar zugesprochen

( von Thomas Oysmüller )

Eine Frau, die entlassen worden war, weil sie die Covid-Spritze nicht wollte, siegte vor Gericht. Sie bekommt fast 700.000 US-Dollar Schadensersatz.

Späte Gerechtigkeit für eine Frau in Tennessee, USA. Sie war entlassen worden, weil sie sich geweigert hatte, die Covid-Spritze zu nehmen. Der Arbeitergeber hatte das aber verlangt. Nun wurde das Unternehmen zu einer hohen Geldsumme verurteilt.

Keine Reue beim Arbeitgeber

Von 2005 bis November 2022 hatte Tanja Benton für BlueCross BlueShield of Tennessee (BCBST) gearbeitet. Dann wurde sie entlassen, weil sie die experimentelle Therapie verweigerte. Sie verlangte eine religiöse Ausnahmegenehmigung, diese wurde allerdings ignoriert. Sie war laut Gerichtsverhandlung hauptsächlich als biostatistische Forscherin tätig und hatte in ihrer Arbeit keinen regelmäßigen Kontakt zu Menschen oder gar Kunden. Sie sagte, dass sie nur mit 10 bis 12 Kunden pro Jahr zu tun hatte und dass diese gelegentlichen Kontakte manchmal nicht persönlich stattfanden.

Aber das war damals alles egal. Die Frau steht für viele tausende (vielleicht sogar Millionen) Menschen, die während des Covid-Regimes ihren Job verloren hatten. Schlicht und ergreifend, weil sie auf die Unversehrtheit ihres Körpers bestanden hatten. Von den allermeisten dieser Menschen wird man nie etwas hören. Für die Konzernmedien und die herrschende Politik gibt es diese Menschen gar nicht.

Benton kam zu später Gerechtigkeit. Das Versicherungsunternehmen BlueCross muss ihr 687.000 US-Dollar zahlen. Die Geschworenen sprachen ihr 177.000 Dollar Lohnnachzahlung, 10.000 Dollar Schadenersatz und 500.000 Dollar Strafschadenersatz zu.

Während der Covid Jahre hatte Benton eineinhalb Jahre lang von zu Hause aus gearbeitet. Es hatte keinerlei Beschwerden gegeben. Als das Unternehmen aber die Impfpflicht bekannt gab, gab es Ärger. So berichtet Fox News weiter:

Sie weigerte sich, sich impfen zu lassen und behauptete in ihrer Klage, dass sie „aufgrund persönlicher Nachforschungen fest davon überzeugt ist, dass alle COVID-19-Impfstoffe aus Zelllinien abgetriebener Föten stammen“. Benton sagte, sie könne den Impfstoff „nicht mit gutem Gewissen“ erhalten, weil er „nicht nur ihren Körper verunreinigen, sondern auch Gott verärgern und entehren“ würde.

Letztlich wurde sie entlassen.

„Wir sind enttäuscht von der Entscheidung„, sagte BCBST Senior Vice President und Chief Communications Officer Dalya Qualls White gegenüber Fox News Digital. „Wir glauben, dass unsere Impfpflicht die beste Entscheidung für unsere Mitarbeiter und Mitglieder war, und wir glauben, dass unsere Anpassung an die Pflicht dem Gesetz entsprach. Wir schätzen den Dienst unserer ehemaligen Mitarbeiter an unseren Mitgliedern und Gemeinden während ihrer Zeit in unserem Unternehmen.“

Man würde es beim nächsten Mal wohl wieder so tun.


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