Eine aktuelle Studie zeigt, dass Glyphosat die Melatoninproduktion im Körper hemmt und somit Symptome wie erhöhte Dendritendichte und verringerte Knochendichte verursachen könnte, die mit Autismus in Verbindung stehen.
Seit 1974 wurden in den USA 1,6 Milliarden kg Glyphosat verwendet, und 81,2 % der Amerikaner haben nachweisbare Mengen davon im Urin. ⚠️
Autismusraten sind dramatisch gestiegen – von 1 in 150 auf 1 in 36 Kindern in nur 20 Jahren.
🚫 Es wird dringend eine Einschränkung der Glyphosatnutzung gefordert, um seine potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit weiter zu untersuchen.
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