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Der Vitaminschwindel: Wenn es kein Vitaminmolekül ist, was ist es dann❓

💢 Falsche Vorstellung eines Vitaminproduktes

Viele Nutzer von Vitaminpräparaten gehen irrtümlich von einem sehr simplen Extraktionsprozess aus: Sie stellen sich vor, dass spezifische „Vitaminmoleküle“ – ähnlich den Kernen einer Wassermelone – sanft aus einer Frucht isoliert und dann zu einem reinen Konzentrat zusammengesammelt werden. In ihrer Vorstellung existieren diese Moleküle dann im Endprodukt in einer unvermischten Form und entfalten, losgelöst von jeglichem anderen Fruchtgewebe, dieselbe Wirkung wie im natürlichen Zustand.

Doch diese Annahme ist weit entfernt von der Realität!

💢 Was ist wirklich das Endprodukt?

Wenn von „Vitaminen“ die Rede ist und dabei von einzelnen Molekülen gesprochen wird, die nur 1 bis 2 Nanometer groß sein sollen, handelt es sich eher um eine theoretische Vorstellung.

Nehmen wir die Herstellung von Ascorbinsäure (Vitamin C) für Nahrungsergänzungsmittel als Beispiel: Im Labor wird oft ein Prozess namens Reichstein-Verfahren angewandt, der mehrere komplexe Schritte umfasst:

  1. Zuerst wird D-Glukose, gewonnen aus gentechnisch bearbeitetem Mais (richtigerweise durch Züchtung entstanden), mit Hilfe von Nickel als Katalysator in D-Sorbit umgewandelt.
  2. Dieses D-Sorbit wird durch das Bakterium Acetobacter in L-Sorbose umgewandelt.
  3. Danach wird L-Sorbose mittels Aceton (bekannt aus Nagellackentferner) und einer Säure in Diaceton-L-Sorbose überführt.
  4. Im nächsten Schritt verwandelt Kaliumpermanganat das Diaceton-L-Sorbose in Diprogulinsäure.
  5. Die Diprogulinsäure wird durch Erwärmen und Zugabe von Wasser in Gulonsäure umgesetzt.
  6. Diese Gulonsäure wird letztlich mittels einer durch Platin katalysierten Reaktion in Ascorbinsäure umgewandelt.
  7. Die so erhaltene Ascorbinsäure wird dann mit weiteren Hilfsstoffen (Excipients) gemischt, um Vitamin-C-Pulver und Tabletten zu produzieren.

🚨 Kurz gesagt:

Das Endprodukt stellt nicht die reine Isolation einzelner Moleküle dar – vergleichbar mit den Kernen einer Wassermelone –, sondern ist ein vollständig neues Produkt oder ein Nebenprodukt. Es handelt sich um ein Gemisch (Substanz), das durch zahlreiche Verarbeitungsschritte mit teilweise toxischen und aggressiven Chemikalien aus einem Ausgangsmaterial entstanden ist – im Grunde der Rückstand in einem Reagenzglas.

❗️Synthetisch hergestellte Ascorbinsäure kann unmöglich dem postulierten Modell eines „Vitamin“ natürlichem Ursprungs in einem Organismus gleichen. Daher ist der Verzehr von echten Lebensmitteln die beste Wahl❗️

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Zum Nachdenken:

Während Formaldehyd in Impfstoffen zurecht kritisiert wird, wird es bei der Produktion von „Vitaminen“ völlig kritiklos hingenommen.

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Der Vitaminschwindel – Wie sicher sind die Supplements wirklich?

Warum „Vitamin D3 (Cholecalciferol)“ auch als Rattengift bekannt ist (Quelle )

❗️Wusstet ihr, dass „Vitamin D3“ – ein oft gepriesenes „Wundermittel“ für Gesundheit und Wohlbefinden – bereits in Mengen von nur 1,5 ml (entsprechen etwa 300.000 IE) extrem toxisch wirken kann? Im Vergleich dazu erscheint Ibuprofen, ein alltägliches Schmerzmittel, bei dem niemand behaupten würde, dass es in kleineren Mengen täglich gut für den Körper ist, fast harmlos.

Stellt euch vor: Für eine Ratte kann eine Dosis von nur 8 Tropfen eines „Vitamin D3-Präparats“ mit 10.000 IE pro Tropfen tödlich sein. Beim Menschen können 30 Tropfen, also gerade einmal 1,5 ml, bereits zu einer gefährlichen Toxizität führen. Doch bei Ibuprofen sprechen wir von mehr als 24.000 mg, die benötigt werden, um potenziell gefährlich zu sein – eine Menge, die umgerechnet 3.200-mal höher liegt !

Wie kann es sein, dass wir bei „Vitamin D3“ so leichtfertig von gesundheitlichen Vorteilen sprechen, wenn doch die Grenze zur Toxizität so schmal ist? 🤔

Ist es nicht paradox, dass wir bei einem Medikament wie Ibuprofen vorsichtig mit der Dosierung sind, bei „Vitamin D3“ aber oft unkritisch hohe Dosen als unbedenklich oder sogar gesund betrachten?

Zum Nachdenken:
Die Erzeugung einer synthetischen Substanz „Vitamin D3“ wird durch Bestrahlung von tierischem Fett gewonnen, wobei toxische Lösungsmittel wie Hexan, Aceton, Ethanol und aggressive Katalysatoren wie Palladium eingesetzt werden, ein Prozess, der nicht die Realität im biologischen Organismus nachahmt, sondern der die natürliche Balance des Körpers mit bedenklichen Chemikalien stört.

Es gibt das Sprichwort: „Die Dosis macht das Gift“. Fakt ist aber, dass Gift immer Gift bleibt – auch in kleineren Dosen. Lediglich der angerichtete Schaden sowie der Aufwand des Körpers zur Reinigung fällt unterschiedlich stark aus. Es ist aus gesundheitlicher Sicht jedenfalls nicht ratsam, eine giftige Substanz einzunehmen.

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