Der „Mythos“ des „Turbo-Krebs“ und mRNA-Impfungen

Was Sie wissen sollten

🔍 Was genau ist „Turbo-Krebs“?
Der Ausdruck „Turbo-Krebs“ wird oft verwendet, um extrem schnell wachsende und aggressive Krebsarten zu beschreiben. In der Kritiker-Szene kursieren Behauptungen, dass mRNA-Impfungen solche Krebsformen fördern könnten, basierend auf Berichten über eine Verdoppelung der Tumormasse innerhalb von 4 Wochen.

📚 Historischer Kontext: Aggressive Tumore sind nicht neu
Schnell wachsende Tumore, sowie eine Verdoppelung innerhalb 4 Wochen, sind in der Schulmedizin seit Jahrzehnten bekannt und stellen keine Neuheit dar. Zum Beispiel:

  • Pankreaskarzinom: Schnelles Wachstum und Verbreitung.
  • Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC): Kann sich rasch ausbreiten.
  • Merkel-Zell-Karzinom: Ein seltener, aber aggressiver Hautkrebs.
  • Burkitt-Lymphom: Ein sehr schnell wachsender Typ von Non-Hodgkin-Lymphom.

📊 Verzerrungen und Bias in der aktuellen Debatte

  • Fehlende neutrale Vergleiche: Es gibt keine neutralen Vergleiche der Krebsstatistiken über mehrere Jahre hinweg, was für fundierte Schlussfolgerungen notwendig wäre.
  • Massive Impfungen: Noch nie wurden so viele Menschen in so kurzer Zeit geimpft wie während der COVID-19-Pandemie. Dies muss in jede Analyse einbezogen werden.
  • Untermeldung von Nebenwirkungen: Vor der Pandemie wurden nur etwa 1-5% der Nebenwirkungen gemeldet, was die Statistik verzerrt.
  • Überproportionale Meldung: Seit der Corona-Impfung gibt es eine Flut von Verdachtsmeldungen, oft angefeuert durch Kritiker-Medien.

Direkte und Langzeit-Schäden durch Impfstoffe
🚨 Direkte Schäden durch Impfstoffe
Besonders bei älteren und geschwächten Menschen können die giftigen Inhaltsstoffe in mRNA-Impfungen, wie Nanopartikel, schnell zu Thrombosen und neurologischen Schäden führen. Mehr dazu in unserem NEXT LEVEL Magazin 2. Ausgabe (https://www.wissen-neu-gedacht.de/magazin).

🕒 Langfristige Schäden und Psychosomatik
Langzeitimpfschäden können oft durch die „Psychosomatik“ erklärt werden, die durch anhaltende Angst und Panik ausgelöst wird, wie sie in der Corona-Krise vorkommt. Diese Angst und Panik können als eine Art Trauma betrachtet werden, das durch die Angstpolitik aufrechterhalten wird, auch von kritischen Aufklärern. Bei hoher Konfliktmasse (Intensität und Dauer) entsteht das, was die Schulmedizin als „Turbokrebs“ bezeichnet. Gab es also auch schon immer – ist nichts Neues!

🔬 Schlussfolgerung: Evidenzbasierte Forschung ist entscheidend
Die derzeitigen Behauptungen basieren auf unvollständigen und verzerrten Daten. Wir benötigen rigorose, wissenschaftliche Forschung, um die tatsächlichen Risiken der mRNA-Impfungen zu ermitteln.

🌱 Ein neuer Blickwinkel auf Krebs
Abschließend ist es von entscheidender Bedeutung, die Natur von Krebs in einem neuen Licht zu betrachten. Es ist essentiell zu verstehen, dass Krebs eine bio-logische Reaktion des Körpers ist, eine Art von Anpassungsprozess, der in Reaktion auf verschiedene stark einwirkende Stressfaktoren bzw. auf tiefgreifenden psychischen Konflikten stattfindet. Krebs sollte nicht als „Feind“ oder „bösartig entartete Zellen“ betrachtet werden, sondern als ein Signal unseres Körpers, dass etwas im Ungleichgewicht ist. Diese Perspektive ermöglicht es uns, einen konstruktiveren und empathischeren Ansatz zur Prävention und Behandlung von Krebs zu entwickeln, der auf dem Verständnis der zugrunde liegenden bio-logischen Prozesse basiert, anstatt sich auf die Bekämpfung der Symptome zu konzentrieren. Indem wir die bio-logische Natur von Krebs anerkennen, können wir effektivere und humanere Strategien zur Bewältigung dieser Notprogramme anwenden und entwickeln.

😱 Der Panik-Code
Das Triggern eines individuellen „Panik-Codes“ in unserer Wahrnehmung kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Krebs führen. Während unnötige Panikerzeugung diese Risiken erhöhen, kann sachliche Aufklärung dazu beitragen, diese zu reduzieren.

Wie unser Bewusstsein unsere Wahrnehmung der Realität und unsere Gesundheit beeinflusst

Haben Sie sich jemals gefragt, warum einige Menschen trotz eines ungesunden Lebensstils gesund bleiben, während andere trotz aller Vorsichtsmaßnahmen krank werden? Könnte es sein, dass unsere individuelle Wahrnehmung der Realität über unser Bewusstsein, mehr als jeder andere Faktor, unsere Gesundheit prägt? Tauchen wir in diese faszinierende Idee ein.

Der Kuchen, der nicht dick macht
Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem köstlichen Stück Schokoladenkuchen. Traditionelle medizinische Weisheit würde sagen, dass der Verzehr dieses Kuchens Ihrer Gesundheit abträglich ist. Aber was, wenn Ihre Wahrnehmung der Situation das wirkliche Problem ist? Wenn Sie den Kuchen als „sündhaft“ oder „schlecht“ betrachten, könnte dieser Gedanke tatsächlich die negative körperliche Reaktion auslösen, nicht der Kuchen selbst. Ihre Erwartung wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

Der Läufer, der nie müde wird
Denken Sie an einen Marathonläufer, der trotz Erschöpfung das Rennen fortsetzt. Ärzte könnten warnen, dass dies dem Körper schadet. Aber der Läufer selbst sieht die Erschöpfung als Teil des Prozesses, als Herausforderung, die überwunden werden muss. Diese Wahrnehmung könnte der Schlüssel zu seiner erstaunlichen Ausdauer sein. Wäre seine Einstellung anders, wäre vielleicht auch die körperliche Reaktion anders.

Medizinische Wunder durch individuelle Wahrnehmung
Beispiele wie das des Krebspatienten, der durch eine Placebo-Behandlung geheilt wurde, oder das der Placebogruppe eines Schein-Chemotherapiepatienten, die Nebenwirkungen aufgrund ihrer Erwartungen erlebten, zeigen, dass unsere Wahrnehmung der Realität eine kraftvolle Wirkung auf unseren Körper haben kann. Wenn wir glauben, dass eine Pille uns heilt, dann tut sie das möglicherweise auch – unabhängig von ihrem tatsächlichen medizinischen Wert.

Das holographische Modell der Realität
Diese Ideen werden durch das holographische Modell der Realität unterstützt, das besagt, dass unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum in Wirklichkeit ein komplexes Zusammenspiel von Gedanken, Überzeugungen und Erwartungen ist. In dieser Sichtweise sind Krankheiten nicht das Ergebnis eines einzelnen Faktors, sondern das Produkt unserer individuellen Wahrnehmung der Realität.

Placebos bei Sportlern
Es wurden Versuche bei Sportlern durchgeführt, in denen ihnen Placebos verabreicht wurden, statt „echten ergogenen Wirksubstanzen“. Die Ergebnisse aller untersuchen Placebo-Effekte legen nahe, dass psychologische Variablen wie Motivation, Erwartung und Konditionierung sowie die Interaktion dieser Variablen mit physiologischen Variablen wesentliche Faktoren sein könnten, die sowohl zu positiven als auch zu negativen Ergebnissen führen.

Experimente mit Ratten
In einer weiteren Studie wurden Ratten in Labyrinthen trainiert. Nachdem unterschiedlichste Teile ihres Gehirns entfernt wurden, konnten sie die Labyrinthe immer noch durchqueren. Dies deutet darauf hin, dass die Wahrnehmung der Realität möglicherweise nicht lokal in einem bestimmten Bereich des Gehirns gespeichert ist, sondern eher ein Produkt der gesamten mentalen Struktur ist.

Chemotherapie und Placebo
In einer britischen Studie erhielten einige Krebspatienten ein echtes Chemotherapie-Medikament, während andere ein Placebo erhielten. Beide Gruppen wurden über die möglichen Nebenwirkungen informiert, und interessanterweise erlebten beide ähnliche Nebenwirkungen.

Fazit
Die Impulse der aktuellen Forschung könnten eine Revolution in der Art und Weise auslösen, wie wir Gesundheit und Krankheit betrachten. Es ist nicht die Welt um uns herum, sondern wie wir diese Welt sehen, die unsere Gesundheit bestimmt. „Über“ all dem steht unser Bewusstsein. Darüber erleben wir unsere individuelle Realität. Diese Erkenntnis eröffnet nicht nur neue Wege für die medizinische Forschung, sondern gibt jedem von uns die Macht, unser eigenes Wohl durch die Transformation unserer Wahrnehmung über unser Bewusstsein zu beeinflussen.