Sellner zu „Holocaust-Leugnung“: „Skandal mit aufgewärmten Ibiza-Methoden produziert“

In wenigen Wochen stehen in Österreich Nationalratswahlen an – was man auch daran merkt, dass wieder ein vermeintlich „rechtsextremer“ Skandal konstruiert wird. Getroffen hat es dieses Mal die Identitäre Bewegung. Einer Demoteilnehmerin, die keine Identitäre und innerhalb der Jugendbewegung auch nicht bekannt ist, wird nichts weniger als die Leugnung des Holocausts vorgeworfen. Was sagt der Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner, dazu?


Kommentare

Eine Antwort zu „Sellner zu „Holocaust-Leugnung“: „Skandal mit aufgewärmten Ibiza-Methoden produziert““

  1. Alles wie immer!

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