🟥 Eine Abrechnung der Polizeigewerkschaft mit der Politik nach Mannheim.
Sie werfen den Parteien vor, die Statistiken zu frisieren, und die Überfremdung totzuschweigen:
„Die Gewalt, die uns täglich begegnet, ist schonungslos brutal, menschenverachtend und oft tödlich. (…) Die Kampagnen gegen Hass und Hetze treffen oft nicht einmal im Ansatz die Probleme, die unsere Polizistinnen und Polizisten täglich erleben und leider ertragen müssen.
Zur Wahrheit gehört, dass fanatische, ideologisierte und verblendete potentielle Täter mit all den Thesen und Maßnahmen nicht erreicht werden. Sie sind aber eine ernste und zunehmende Gefahr. Mit Diskussionen um Demokratie und Meinungsfreiheit erreicht man weder schuld- und deliktsunfähige Täter, noch religiöse Fanatiker, deren Gedankenwelt uns völlig fremd und absurd erscheint.
Es gehört zur Realität, dass sich Deutschland verändert hat. Daran ändern weder die schöngerechneten Zahlen von Kriminalitätsstatistiken etwas, noch irgendwelche politischen Reden und die schönsten Polizeibilder, die im Grunde nur einen Schleier über die grausame Realität ziehen.“
❗️Der Elefant im Raum ist der Bevölkerungsaustausch und damit die Islamisierung. Die Polizeigewerkschaft spricht das aber nicht an. Sie druckst feige herum. Verrät sie damit nicht auch den toten Kollegen? Schon gar nicht fordert die Polizei Remigration und Deislamisierung. Damit nimmt sie in Kauf, dass weitere Kollegen qualvoll ermordet werden. Schwach…
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