Freakshow: Israelin, dem die volle Solidarität des dt. MSM galt, ist Russin!

https://dert.online/europa/205468-israelische-eurovisions-saengerin-steht-auf


Kommentare

3 Antworten zu „Freakshow: Israelin, dem die volle Solidarität des dt. MSM galt, ist Russin!“

  1. Avatar von Franz77
    Franz77

    Machmussi plies ….

    1. Russische Seiten sind bei meinem Provider gesperrt (seit Neuem)
      Im Browser bekomme ich die diese Fehlermeldung:

      Ausgerechnet DAS sind aber „Soviet Methoden“ !

      Die „geistige Grundlage“ der ehemaligen
      Soviet-Union hat in Europa Fuß gefaßt,
      während aber Rußland jetzt frei ist ! ! !

  2. Avatar von Franz77
    Franz77

    Jepp!! Link geht bei mir auch nicht. Seite schon:

    Die Sängerin Eden Golan, Israels Kandidatin beim Eurovision Song Contest (ESC) 2024, wurde auf die berüchtigte Todesliste der ukrainischen Website Mirotworez gesetzt, weil sie im Alter von nur zwölf Jahren an einem Musikwettbewerb für Kinder auf der Krim teilgenommen hatte.
    Ukrainischer Geheimdienstchef zu Mordanschlägen in Russland: „Wir töten Russen überall auf der Welt“
    Ukrainischer Geheimdienstchef zu Mordanschlägen in Russland: „Wir töten Russen überall auf der Welt“

    Die ukrainische Datenbank Mirotworez (Friedensschaffer) gilt als „Todesliste“ des Kiewer Regimes. Die Website, die Berichten zufolge vom ukrainischen Innenministerium betrieben wird, listet „Staatsfeinde“ auf und markiert sie im Falle ihres Todes als „liquidiert“. Es wird allgemein angenommen, dass der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hinter dem Tod mehrerer Personen steht, deren Namen sich auf der Liste befanden – darunter die russische Journalistin Darja Dugina und der Militärblogger Wladlen Tatarski.

    Die 20-jährige Eden Golan, die die israelische und die russische Staatsbürgerschaft besitzt, wurde Anfang des Jahres in die Datenbank aufgenommen, kurz nachdem sie sowohl die Abstimmung der Jury als auch die des Publikums gewonnen hatte, um Israel beim ESC in Malmö zu vertreten. Diese Tatsache blieb jedoch weitgehend unbemerkt, bis es Golan diese Woche ins Finale schaffte.

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