Habecks gemeingefährliches Totalversagen: Bundesrechnungshof sieht Stromversorgung gefährdet

(von Jason Ford)

Infantil-trotzig und maximalverstrahlt: Vizekanzler Habeck

Der vernichtende Sonderbericht zur Energiewende des Bundesrechnungshof ist die nächste schallende Ohrfeige für einen Wirtschafts- und “Klima”-Minister Robert Habeck, der sein eigenes Versagen zwar in smarte TV-Auftritten schönredet, aber substanziell rein gar nichts kann, nichts versteht und politisch mehr und mehr Schaden anrichtet. Fast 6.000 Kilometer Differenz Unterschied liegen mittlerweile zwischen geplantem und tatsächlichem Ausbau der Übertragungsnetze. Der Bundesrechnungshof schreibt in seinem Bericht, die Regierung gefährde die Stromversorgung, die Netzagentur sei nicht zuverlässig, der Standort leide.

Nun ist der Bundesrechnungshof eine der wenigen Institutionen dieses Staates, die ihren Job noch ordentlich macht. Zahlen lassen sich nunmal schwerer ideologisch vergewaltigen. Wohl deshalb, weil er eine vergleichsweise schonungslos-ehrliche und der Realität verpflichtete Behörde ist, wird der Rechnungshof stets ignoriert. Dass er nun die Energiewende zerlegt, kann dabei gar nicht laut genug verbreitet werden. Die “Welt” schreibt: “In ihrem Sonderbericht stellen die Prüfer fest, dass es absehbar ist, dass insbesondere Windenenergie an Land nicht in dem gesetzlich vorgesehenen Umfang ausgebaut wird.“ Auch könne das Bundeswirtschaftsministerium „seinen Zeitplan zum Zubau gesicherter, steuerbarer Back-up-Kapazität mit der Kraftwerksstrategie 2026 (KWS) voraussichtlich nicht einhalten.“ Der Netzausbau liegt erheblich hinter der Planung zurück; der Rückstand beträgt mittlerweile sieben Jahre. Besonders gut gefällt mir aber die dazugehörige Grafik der Zeitung zum Netzausbau, die die Differenz zwischen politischen Plänen und realer Umsetzung aufzeigt:

Viel eindringlicher kann man die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit in Deutschland im Jahre 2024 nicht darstellen. Diese Tatsachen müsste man jedem Grünen-Wähler so lange um die Ohren hauen, bis er den Wahnsinn kapiert hat, der hier abläuft. Es gilt, was ich und viele andere immer wieder versucht haben zu sagen: Planwirtschaft funktioniert nicht! Erst recht nicht, wenn es darum geht, die komplette Energieversorgung eines Industrielandes umzustellen, jedoch die Pläneschmieder Politiker sind, die im realen Leben nicht einmal wüssten, wie man eine Steckdose anschließt. Geschweige denn, dass sie überhaupt das Recht hätten, ein solches Großexperiment zu Lasten eines ganzen Volkes durchzuführen. Aber was habt ihr erwartet? Dass euch Stevie Wonder einen neuen Picasso malt?

Ganz typisch übrigens wieder, wie Habeck selbst auf den Bundesrechnungshof reagierte: Ganz im infantilen Politikstil dieser Regierung reagierte er beleidigt wie ein Kleinkind und mosert über die unabhängige Behörde: „Schönen Dank dafür.“ Klar, diese undankbaren Nörgler und Schwarzseher aber auch immer…