Die Eskalation im Nahen Osten geht weiter

Als Reaktion auf die Angriffe der Huthi-Rebellen auf die internationale Schifffahrt bombardierten die USA und Großbritannien nun 36 Stellungen im Jemen. Bereits zuvor hatte es Attacken im Irak und in Syrien gegeben. Dies sei aber noch nicht das Ende der amerikanischen Intervention, hieß es aus dem Weißen Haus. Es werde weitere Schritte geben: „einige sichtbar, einige vielleicht unsichtbar“. Kritiker befürchten, dass sich die Militärintervention zu einem – angeblich lange geplanten – Krieg mit dem Iran ausweiten könnte.