Gestern beim ARD-Systemfunk die erfreuliche Nachricht: Die Zahl der Erwerbstätigen liegt bei uns auf Rekordniveau. Ja, Wahnsinn! Bravo! Dann der Zusatz: Dies läge an der ungebremsten Zuwanderung, die auf den Arbeitsmarkt strömt. Kein Scheiß. Wörtlich heißt es etwa beim “Mitteldeutschen Rundfunk“: “Mit rund 46 Millionen ist die Zahl der Beschäftigten in Deutschland 2023 auf Rekordniveau gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt waren das so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung 1990.”
Der alte Rekord von 2022 sei damit knapp übertroffen worden. Und dann der Knaller: Hauptgrund für Zunahme sei, neben einer “gesteigerten Beschäftigung Einheimischer”, die “Zuwanderung ausländischer Arbeitnehmer” gewesen. Dasselbe schreibt auch begeistert die “Süddeutsche Zeitung“: Nicht nur habe sich die inländische Bevölkerung stärker am Erwerbsleben beteiligt, es seien auch “zusätzliche Arbeitskräfte aus dem Ausland zugewandert”.
Strom ergießt sich direkt ins Jobcenter
WTF? Die wollen uns jetzt allen Ernstes glauben machen, dass die Rettung Deutschlands durch die Strömer kommt? Ich geh’ kaputt. Besser wird’s nicht mehr. Die strömen überall hin, das ist wahr – nur eben garantiert nicht auf den Arbeitsmarkt! Der Strom ergießt sich eher direkt ins Jobcenter – wo das “Bürgergeld” (das laut Wolfram Weimer ja eigentlich besser “Migrantengeld” heißen müsste) in Hülle und Fülle fließt.
Aber was will man schon von den Öffentlich-Rechtlichen erwarten? Man muss das verstehen: Sie ahnen halt, dass ihre Show bald vorbei ist, n’est ce pas? Jetzt aber die gute Nachricht: Am ersten Tag im neuen Jahr kamen insgesamt fünf Schlauchboote mit fröhlichen schwarzen Männern auf Gran Canaria an – im Gepäck jede Menge “Afrika-Währung”, sprich: Drogen. Ihr gemeinsames Ziel: Natürlich Schöörmeni! Jobcenter, ick hör Dir trapsen!
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