Über alle Erwartungen groß war das öffentliche Interesse und die Beteiligung an der Karlsruher Demonstration am zweiten Adventssonntag, bei der Kritiker der Corona-Diktatur und des Impfverbrechens ihre Stimme erhoben. Nach Angaben der Systemmedien fanden sich 5.000, nach Veranstalterangaben deutlich mehr Bürger am sinnfälligen Versammlungsort auf dem Platz der Menschenrechte ein.
Eindrucksvoll brachten sie zum Ausdruck, dass sie sich nicht damit abfinden wollen, wie acht- und straflos die Verantwortlichen der epochalen Einschränkungen von Grundrechten, Impfzwänge und andere so unnötige wie wirkungslose Schikanen hierzulande davonkommen sollen.
Strafanzeigen gegen fast 600 Politiker und Richter erstattet
Nach einer Kundgebung auf dem Versammlungsplatz, bei der unter anderem der Rechtsanwalt und Mitorganisator Ralf Ludwig eine bewegende Rede hielt, wurden bei der Bundesanwaltschaft Anzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen 599 Politiker und Richter eingereicht, die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland gestimmt oder diese angeordnet haben, als bereits bekannt war, dass die Impfung zum Tode führen kann.
Unter den Angezeigten sind Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und auch Stephan Harbarth, der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes, dessen Dienstsitz nur einen Steinwurf vom Demonstrationsort entfernt liegt.
Ziel: Anstoßen einer breiten öffentlichen Diskussion
Wie es in der Erläuterung der Veranstalter hieß, geht es dabei „nicht nur um die Verfolgung und Durchsetzung juristischer Ansprüche im engeren Sinn“, sondern mindestens ebenso wichtig sei „das damit verbundene Anstoßen einer breiten Diskussion in Medien und Öffentlichkeit, um eine Wiederholung ähnlicher Verbrechen gegen die Rechte und Freiheiten der Menschen zu verhindern“.
Sowohl die Demonstration wie auch die Strafanzeigen waren von den Anwälten für Aufklärung (AfA), der International Association of Lawyers (IAL) und dem Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) initiiert worden.
Ausgesprochen disziplinierter und friedlicher Ablauf
In einer Pressekonferenz erläuterten bekannte Repräsentanten der Organisationen, darunter Juristen wie Ludwig und die bekannte Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner, die Hintergründe der Aktion. Auch der österreichische Anwalt und Politiker Michael Brunner ergriff das Wort.
Der Zuspruch fiel weit größer aus als erwartet: Während die Veranstalter selbst nur mit rund 1.400 Teilnehmern gerechnet hatten, wurden es am Ende mindestens das Fünf- bis Siebenfache, Anwesende sprachen gar von über 10.000 Teilnehmern. Sogar die Systemmedien, allen voran die ARD mit ihrem Lokalsender “Südwestrundfunk” (SWR), kamen nicht umhin, sowohl die hohe Teilnehmerzahl als auch den ausgesprochen disziplinierten und friedlichen Ablauf der Demonstration einzuräumen.
Verunsicherte Systemmedien verzichten auf übliches Framing
Dass sich der Protest gegen die Vertuschung des Corona-Regimes und des Impfskandals nicht mehr auf so primitive Weise wegdiffamieren lässt, wie dies drei Jahre lang gängige Praxis war, zeigt die relativ ausgewogene Berichterstattung. Offenbar herrscht bei vielen der einstigen Propagandamedien inzwischen eine große Verunsicherung, dass die Kritiker am Ende doch mit allem Recht behalten werden, so dass es nun zu zögerlichen Absetzbewegungen kommt, um sich aus der eigenen Mitverantwortung zu stehlen.
Zwar wurde in einigen Schlagzeilen noch immer das übliche Klischee von der „Querdenker-Demo“ bemüht, jedoch fielen die Schilderungen des Geschehens vergleichsweise neutral aus: Die Anliegen der Veranstaltung wurden korrekt wiedergegeben; selbst im SWR-Beitrag wurden Teilnehmer ohne die sonst üblichen Wertungen und „Einordnungen“ zitiert. Auch auf den sonst obligatorischen Versuch, die Demonstration mit der Brechstange als „rechtsextrem” oder Ähnliches zu framen, was sonst bei keiner regierungskritischen Demonstration fehlen darf, wurde ebenfalls verzichtet.
Märchen von rechtsradikalen „Corona-Leugnern“ verfangen nicht mehr
Damit hätte man sich angesichts der hochkarätigen Veranstalter- und Rednerliste und der großen Zahl angesehener Bürger und gebildeter Persönlichkeiten unter den Teilnehmern dann auch völlig unglaubwürdig und lächerlich gemacht – denn das Netz ist voll von Videos und Redemitschnitten, die das übliche Framing eklatant Lügen gestraft hätten.
Offenbar hat man auch bei ARD und Co. registriert, dass die Impfschäden und der gesellschaftliche Schaden, der seit 2020 angerichtet wurde, zu tief sitzen, als dass man mit dem primitiven Märchen von den rechtsradikalen „Corona-Leugnern“ noch punkten kann. Auf ein Ende des Schweige- und Vertuschungskartells aus Politik, Pharmakonzernen und Medien darf man zwar nicht hoffen, es scheinen sich aber zumindest erste feine Risse anzudeuten. Die Karlsruher Demonstration hat diesbezüglich weitere Pionierarbeit geleistet.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.