Elon Musk rechnet mit dem grünen Migrations-Irrsinn ab: „Invasion!“

Auf seiner eigenen Plattform X (ehemals Twitter) kritisierte Musk die Bundesregierung scharf für die offensichtliche Schlepper-Politik, die mithilfe von NGOs durchgeführt wird.

Handelt die deutsche Regierung wirklich im Sinne ihres Volkes? Elon Musk, das Genie unserer Zeit, legt den Finger auf die Wunde: Er hinterfragt die deutsche Einreisepolitik und stellt die Bundesregierung bloß!

Elon Musk hat nicht nur die technologische Landschaft mit Unternehmen wie Tesla und SpaceX revolutioniert, sondern auch die Art und Weise, wie wir über komplexe globale Themen nachdenken. Seine Meinungen und Ansichten werden oft als wegweisend betrachtet. Daher ist es nicht verwunderlich, dass seine Kritik an der deutschen Migrationspolitik einschlägt. Kaum ein Mensch auf der Welt würde behaupten, intelligenter als Elon Musk zu sein.

Musk, ein Visionär und Innovator, hat sich immer wieder in politische Debatten eingebracht

Seine jüngste Kritik richtet sich gegen die deutsche Regierung. Was Elon Musk nicht versteht, ist die links-grüne Migrationspolitik. Ein solcher Satz wirft auch die Frage auf, ob die Regierung wirklich im besten Interesse des Volkes handelt.

Per Tweet fragte Musk, ob die deutsche Öffentlichkeit von den Zuständen auf dem Mittelmeer wüsste? Sogar die Bundesregierung antwortete und machte sich lächerlich: „Wir nennen es Leben retten“, schrieb das Außenministerium.

Seenotretter sind tatsächlich Schlepper

Eine laute Minderheit herrscht über eine schweigsame, eingeschüchterte Mehrheit. Niemand wagt noch zu fragen, ob es sich bei der sogenannten „Seenotrettung“ überhaupt um Rettung geht. Oder um Schlepperei. Um Beihilfe zum tausendfachen Rechtsbruch an unseren Außengrenzen. Um Unterstützung der menschenverachtenden Schleuser. Um die skrupellose Durchsetzung der links-grünen Ideologie offener Grenzen, die von unserem Land von Tag zu Tag weniger übrig lässt. 

Bei der sogenannten Seenotrettung geht es nicht um Rettung, sondern um Transport, um eine politisch gewollte Brücke von Nordafrika nach Europa. Was sich Seenotrettung nennt, sind tatsächlich Abholdienste.

Die Organisationen handeln nicht aus Nächstenliebe, sondern aus Hass. Es geht um linken Hass auf das christliche Europa, wie wir es kennen. Es geht um das politische Signal, mit einem eigenen Flottenverbund die Grenzen Europas aufzusprengen und für immer zu überwinden, sodass jeder kommen kann, der will. Erst Hunderttausende, dann Millionen.

Die entscheidende Frage von Elon Musk lautet: Ist der deutschen Öffentlichkeit bewusst, was da passiert? Und wir glauben, die Antwort lautet: Nein. Warum sieht ein Visionär wie Musk klare Missstände, die viele übersehen?


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