Die heutige Propaganda der LGBTQ-Aktivisten gehe auf „die wirren, nie klar definierten Thesen des John Money“ zurück, sagt Prof. Ulrich Kutschera. Im AUF1-Gespräch legt der Evolutionsbiologe die Unterschiede zwischen Sexualität und dem Begriff Gender dar. Dabei beklagt Kutschera die bewusste Verwirrung der Begriffe und macht dafür die von John Money begründete Gender-Ideologie verantwortlich, Ferner stellt er einen Zusammenhang zwischen der unwissenschaftlichen Gender-Ideologie und dem Kindesmissbrauch her. Den Trommlern für eine sogenannte Frühsexualisierung entgegnet er, wissenschaftlich betrachtet könne es eine kindliche Sexualität nicht geben, weil Kinder eben noch nicht zeugungsfähig seien und ihnen die Sexualzellen fehlten.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.