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Fehlende wissenschaftliche Kontrollen: Belgische Top-Virologen unterlassen entscheidende Kontrollen !
📝 NEXT LEVEL SCHRIFTVERKEHR
Wir befragten die Autoren zu Ihrer SARS-CoV-2 Studie:
🗣 Frage:
Haben sie versucht, das SARS-CoV-2-Genom aus uninfizierten Zellen zu generieren, die genau wie infizierte Zellen behandelt wurden, aber ohne Virus?
Diese Kontrolle ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse nicht durch zufällige oder unerwünschte Faktoren verzerrt werden.
Sinn der Frage:
Die Überprüfung, ob das SARS-CoV-2-Genom aus uninfizierten Zellen generiert werden kann, dient als essentielle Kontrolle, um sicherzustellen, dass das gefundene Genom tatsächlich unbekannten Ursprungs ist und nicht durch Kontamination oder Fehler entstanden ist.
Schlussfolgerung bei Nichtdurchführung:
Das Fehlen dieser Kontrolle könnte die gesamte Studie in Frage stellen, da ohne sie die Möglichkeit besteht, dass das identifizierte Genom nicht wirklich vom „Virus“ stammt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Forschungsergebnisse unzuverlässig oder sogar falsch sind, was weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von SARS-CoV-2 und die darauf basierenden wissenschaftlichen und medizinischen Entscheidungen haben könnte.
🗣 Antwort der belgischen Virologen:
„Wir haben die von Ihnen beschriebene Kontrolle nicht ausprobiert“❗️❗️
Hat SARS-CoV-2 wirklich existiert⁉️
.
Startbereit für den nächsten Pandemie-Betrug ?
Mutante ERIS EG.5, wissenschaftlicher Skandal?
Nur 0,0067% Veränderung in einem fiktiven 29.903 Basen Genom und eine Medienhysterie, die Fragen aufwirft
Allgemein:
Die sogenannte Mutante Eris EG.5 (https://www.fr.de/panorama/corona-zahlen-variante-eris-epidemiologe-selbsttests-dunkelziffer-news-aktuell-92481700.html) hat für einen Sturm der Kontroverse gesorgt, aber was steckt wirklich dahinter? In der 29.903 Basen langen Referenzsequenz des hypothetischen SARS-CoV-2-Genoms sind nur zwei Basen verändert. Das ist, als würde man in einem riesigen Roman zwei Buchstaben ändern und behaupten, die gesamte Geschichte sei nun anders.
Die 2 betroffenen Regionen:
- Die F456L-Mutation bedeutet, dass an Position (Base) 456 im „Spike-Protein-Gen“ die Codierung der Aminosäure Phenylalanin (F) durch Leucin (L) ersetzt wurde.
- Die Q52H-Mutation (in der EG.5.1-Unterlinie) bedeutet, dass an Position 52 die Aminosäure Glutamin (Q) durch Histidin (H) ersetzt wurde.
Analogie:
F456L-Mutation:
Eine Packung bunter Smarties besteht aus 1251 Stück. Der 456. Smartie in der Packung ist blau (was „F“ für Phenylalanin repräsentiert). Bei dieser Mutation wird der blaue Smartie durch einen grünen Smartie (was „L“ für Leucin repräsentiert) ersetzt. In der gesamten Packung gibt es 240 blaue Smarties und bereits 100 grüne Smarties. Durch die Mutation haben Sie nun 239 blaue Smarties und 101 grüne Smarties in Ihrer Packung. Es ist, als würden Sie in einer Packung Smarties, die bereits viele blaue und grüne Smarties enthält, einen einzigen blauen Smartie durch einen grünen ersetzen.
Analogie (bildlich):
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Buch mit fast 30.000 Buchstaben, und jemand behauptet, dass die Änderung von nur zwei dieser Buchstaben die gesamte Bedeutung des Buches verändert. Absurd? Genau das wird hier behauptet.
Fehleranfälligkeit:
Die Genetik ist voll von solchen minimalen Veränderungen, die oft durch einfache Fehler in der Sequenzierung oder Interpretation entstehen. Die ernsthafte wissenschaftliche Kontrolle solcher Behauptungen würde eine akribische Analyse erfordern, einschließlich wiederholter Sequenzierungen und experimenteller Kontrollen. Wo sind diese Kontrollen?
Experimentelle Beweisführung:
Es müsste experimentell bewiesen werden, dass das Virus überhaupt existiert und dass diese zwei Basenänderungen einen funktionalen Unterschied bewirken. Ohne solide Beweise bleibt die Behauptung, dass diese zwei Basen irgendeinen signifikanten Einfluss haben, ein wissenschaftlicher Trugschluss.
Fakten:
- Fehlende Publikationen: Es gibt keine einzige wissenschaftliche Publikation, die die Behauptungen über SARS-CoV-2 und die Variante ERIS EG.5 bestätigt. Wo ist die Wissenschaft?
- Zweifel an Impfstoffeffektivität: Die Pharmaunternehmen selbst zweifeln daran, ob die Wirksamkeit ihres bisherigen „Impfstoffs“ aufgrund zwei winziger Basen noch gegeben ist, und produzieren direkt einen neuen Impfstoff. Was sagt das über die „Wirksamkeit“ der bisherigen Impfstoffe hinsichtlich aller bereits behaupteten (fiktiven) „Varianten“ aus?
- Minimale Veränderung: 0,0067% des gesamten Genoms – eine Veränderung, die in jeder Sequenzierung auftreten kann. Das ist keine Nachricht wert.
- Fehlende experimentelle Kontrolle: Kein kontrolliertes Experiment hat bisher die Auswirkung dieser 2 Basen bewiesen. Die Bedeutung dieser Veränderungen bleibt unklar und potenziell irreführend.
Fazit:
Die Behauptungen über die Mutante Eris EG.5 werfen ernsthafte Fragen über die wissenschaftliche Integrität und Verantwortung der Forscher und Institutionen auf. Ohne solide Beweise und Kontrollen sind solche Behauptungen nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern auch potenziell irreführend und manipulativ. Es ist an der Zeit, dass die Wissenschaftsgemeinschaft und die Medien die Verantwortung übernehmen und die wahre Natur solcher Behauptungen kritisch hinterfragen.
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Genetik: Ein Puzzle ohne logische Passform
Die Genetik, oft als das unumstößliche Fundament unserer biologischen Existenz betrachtet und als unveränderlicher Bauplan des Menschen gepriesen, zeigt bei genauerem Hinsehen erhebliche Risse in ihrer Struktur. Logisch betrachtet gibt es mehrere Gründe, warum die Genetik nicht das endgültige Wort über unsere Biologie sein kann:
🗣 Craig Venter, ein Pionier in der Genomforschung, brachte es treffend zum Ausdruck: „Unsere Annahmen waren so naiv, dass es fast peinlich ist.„
- Unvollständigkeit der Daten: Trotz jahrzehntelanger Forschung haben wir immer noch nicht das gesamte menschliche Genom kartiert. Wie können wir also behaupten, alles über unsere genetische Struktur zu wissen, wenn wir nicht einmal alle Teile kennen?
-Beispiel: Das ist so, als würde man versuchen, ein Puzzle zu lösen, von dem man nicht einmal sicher ist, alle Teile zu haben. - Die Unbestimmtheit des Gens: Was genau ist ein Gen? Diese Frage scheint einfach, aber die Wissenschaft kann nicht genau definieren, wo ein Gen beginnt und wo es endet. Das Konzept des Gens als klar abgegrenzte Einheit hat sich als illusorisch erwiesen.
-Beispiel: Das ist, als würde man versuchen, den Anfang und das Ende eines Liedes zu bestimmen, das ständig in einer Schleife gespielt wird. - Komplexität des Lebens: Das Leben ist nicht nur eine Folge von genetischen Codes. Es gibt unzählige Faktoren, von Umwelteinflüssen bis hin zu zufälligen Modifikationen, die unsere Biologie beeinflussen. Ein reiner genetischer Determinismus ignoriert diese Komplexität.
-Beispiel: Das wäre so, als würde man behaupten, ein Auto fährt nur wegen des Motors, ohne Räder, Treibstoff oder Fahrer zu berücksichtigen. - Unsichere Interpretationen: Es ist bis heute nicht möglich, anhand der DNA sicher auszusagen, ob jemand blond, groß oder weiß ist. Diese „Erkenntnisse“ sind Interpretationen eines Codes, den wir nicht erfunden haben und dessen wahre Natur wir nicht wirklich verstehen.
-Beispiel: Das ist, als würde man versuchen, die Bedeutung eines fremden Buches zu erraten, ohne die Sprache zu kennen. - Die Logik der „Junk-DNA“ und widersprüchliche Sequenzen: Ein Großteil unserer DNA wurde als „Müll“ betrachtet, weil er keine erkennbare Funktion hat. Doch jetzt finden wir die gleichen Abfolgen und Variabilitäten in sowohl codierenden als auch nicht-codierenden Bereichen. Dies zwingt Forscher dazu, denselben Abfolgen mehrere und widersprüchliche Eigenschaften zuzuschreiben.
-Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie lesen ein Buch und finden denselben Satz sowohl im Haupttext als auch in den Fußnoten, aber in beiden Fällen hat er unterschiedliche Bedeutungen. - Reduktionismus: Das Leben auf bloße Gene zu reduzieren, ist eine Vereinfachung. Es ist, als würde man ein Buch nur anhand seiner Buchstaben und nicht anhand seiner Geschichten, seiner Poesie und seiner Bedeutungen beurteilen.
-Beispiel: Das wäre so, als würde man ein Gemälde nur anhand der Farben auf der Palette beurteilen und nicht das gesamte Kunstwerk betrachten.
Schlussbemerkung: Was wäre, wenn die Abfolgen in unserer DNA gar keiner Logik folgen und alle unsere Interpretationen und Annahmen nicht mehr als ein Gedankenspiel waren? Es ist an der Zeit, dass wir über den genetischen Code hinausblicken und das größere Bild des Lebens in all seiner Vielfalt und Komplexität erkennen.
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