John Coleman, GrĂŒnder des in den Vereinigten Staaten weithin bekannten âWeather Channelâ, zerlegte einen CNN-Moderator argumentativ. Die Klimawandel-Narrative wĂŒrden von Wissenschaftlern unterstĂŒtzt, die Unsummen an Regierungsgeldern erhalten, um eben solche Zahlen zu produzieren.
Auf CNN sollte der GrĂŒnder (dort fĂ€lschlicherweise als âMitbegrĂŒnderâ bezeichnet) des âWeather Channelâ, John Coleman, als âKlimaleugnerâ diffamiert werden. Doch der Experte, der sich selbst als Skeptiker bezeichnet, lieĂ sich nicht vom Moderator aus dem Konzept bringen und verdeutlichte gerade den vorwiegend linksliberalen Zusehern des TV-Senders, wie sehr die ganze Debatte manipuliert und gesteuert wird.
âEs gibt keine nennenswerte, vom Menschen verursachte globale ErwĂ€rmung, es hat auch in der Vergangenheit keine gegeben und es gibt keinen Grund, mit einer solchen in der Zukunft zu rechnenâ, so Coleman. Auf die Frage des Moderators, der immer wieder versuchte, ihn unter Druck zu setzen, warum es denn einen âso groĂen Konsensâ in der Wissenschaft diesbezĂŒglich gebe, erklĂ€rte der Experte, dass Wissenschaft keine Demokratie sei, die einen Konsens brauche, sondern auf Fakten basiere. Dann wies er auf die Spur des Geldes hin.
âDie Regierung gibt jedes Jahr etwa 2,5 Milliarden US-Dollar fĂŒr die Klimaforschung aus. Dieses Geld gibt sie nur an Wissenschaftler, die wissenschaftliche Ergebnisse liefern, die die Hypothese der globalen ErwĂ€rmung stĂŒtzenâ, so Coleman unter Berufung auf die US-Zahlen. Was er nicht erwĂ€hnte, aber genauso wichtig ist: Auch andere Regierungen und die EU haben entsprechende Budgets, die fĂŒr die Produktion gewĂŒnschter Zahlen sorgen sollen. Das ist ja kein alleiniges US-PhĂ€nomen.
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Siehe auch:
VIVEK: „Ich bin die einzige Person auf der BĂŒhne, die nicht gekauft und bezahlt wurde, also kann ich das sagen. Die Agenda zum Klimawandel ist ein Schwindel!“
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