LKA-Fahnder durchsuchten bei Missbrauchs- und Kinderporno-Ermittlungen in einer Woche 85 Wohnungen und Häuser.
Insgesamt 237 Polizisten rückten bei den Verdächtigen aus Frankfurt, Kassel, Offenbach, Wiesbaden, den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Fulda, Gießen, Groß-Gerau, Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunus, Kassel, Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Main-Kinzig, Main-Taunus, Marburg-Biedenkopf, Rheingau-Taunus, Schwalm-Eder, Vogelsberg, Waldeck-Frankenberg und Wetterau an. Sie stellten 909 Datenträger sicher. Darunter 170 USB-Sticks, 122 Smartphones und 94 Computer.
Laura Kaufmann-Conrad vom hessischen Landeskriminalamt: „Diese werden nun ausgewertet, um den jeweiligen im Raum stehenden Vorwurf zu erhärten oder zu entkräften.“
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