Die beschlagnahmten Dateien sollen unter anderem auch Videos von besonders schweren Missbrauchsfällen zeigen. Der mutmaßliche Täter soll sich im Anschluss der Razzia, laut Medienberichten, zu einem ehemaligen russischen Armeestützpunkt nahe Budapest zurückgezogen, dort eine Baby-Puppe angezündet und sich daneben erhängt haben. Der ungarische Antifa-Aktivist soll unter anderem auch zu der linksextremen „Hammerbande” gehört haben, die im Februar einen Teilnehmer einer rechten Gedenkveranstaltung brutal zusammengeschlagen haben. Die Anführerin und Ausbildnerin der „Hammerbande“, Lisa Engel wurde kürzlich zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, blieb jedoch aufgrund ihrer Rheuma-Schmerzen vom Gefängnis verschont. Aber auch nach Österreich soll der linksextreme Kinderporno-Besitzer gute Kontakte gehabt haben. So hielt er sich monatelang in Wien auf und arbeitete scheinbar in einem linken Antifa-Szenecafé.
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