Die Österreicher-Großbanner auf FPÖ-Kundgebung!

Vergangenen Freitag, waren „Die Österreicher“ mit dem Großbanner „Bevölkerungsaustausch stoppen, Remigration starten“ auf der FPÖ Kundgebung „Festung Österreich – Leoben Schützen“ am Leobener Hauptplatz vertreten!

📢Die Kundgebung unter dem Motto „Leoben Schützen – Völkerwanderung stoppen“, füllte den Hauptplatz der Stadt, vereint in der Forderung, der illegalen Masseneinwanderung endgültig einen Riegel vorzuschieben, straffällige Asylwerber unverzüglich abzuschieben und die Interessen des eigenen Landes endlich über jene der EU zu stellen.

🇦🇹Der Höhepunkt: Herbert Kickl lobte in seiner Rede unser Großbanner mit den Worten, dass jenes Transparent ans Ausreisezentrum angebracht werden müsse.

Herbert Kickl lobt erneut DO5 Aktivisten!

Herbert Kickl spricht in seiner Rede auf der FPÖ-Kundgebung in Leoben den Bevölkerungsaustausch klar an!

💪🏻Unter tosendem Applaus, lobte der begeisterte FPÖ-Chef unser Transparent „Bevölkerungsaustausch stoppen, Remigration starten“!

💬Bereits im März, lobte der FPÖ-Chef unser Auftreten bei der letzten FPÖ Kundgebung vor den Nationalratswahlen in Kärnten.


Kommentare

Eine Antwort zu „Die Österreicher-Großbanner auf FPÖ-Kundgebung!“

  1. Ist Remigration wie „Heimaturlaub“

    Jene Organisations-Struktur, welche den Afrikanern z.B. die Überfahrt nach Italien anbietet (und dafür bezahlt wird), ist nach wie vor intakt und aktiv. D.h. der Hr. Flüchtling steigt von Europa kommend am Flughafen seines Heimatlandes aus, umarmt seine Familie, wird ins Dorf gebracht, … Nach ein paar Wochen meldet er sich wieder für die Überfahrt nach Italien. Wird zuerst mit dem Sammeltaxi zum Meer gebracht. Dort steigt er zu vielen anderen in eine Barke und wird vom Motorboot hinausgeschleppt, dort hin wo die Hoheitszone des Anrainerstaates endet, was auch „zufällig“ genau dort ist, wo schon die international zusammengesetzte Schlepper-Partie mit deren italienischem Kahn wartet. Die „Flüchtlinge“ (bzw. Heimat-Urlauber ) steigen um und weiter geht’s.

    „Rückführung“ ein Booster für die Schlepper-Industrie

    Wer das alles bezahlt ? Gemunkelt wird, daß es ein gewisser „Philanthrop“ ist, der sein gesamtes Vermögen zusammen gesto – äh – zusammen spekuliert hat. Und der einen Mords-Haß auf Deutschland hat (er war im KZ). Sein innigster Lebenswunsch scheint es zu sein, Deutschland zur Kloake zu machen ! ! !

    Ein bei weitem besserer „Deal“ wäre es, solche Zuwanderer in ein „Bildungs-Lager“ zu internieren. Wer nichts lernt, der kommt zu Forstarbeit nach Madagaskar, oder auf eine Öl-Bohrinsel im Eismeer, oder zu den Grünen ins Ösi-Parlament …NEIN, der arme Flüchtling [zwinker].

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