BILD ist überrascht: Randalierer in Paris mit muslimischem Hintergrund ?

Bisher sind es im Mainstream nur „jugendliche Randalierer“, die derzeit rund um Paris ihr Unwesen treiben. Das Wort „Migranten“ scheut man wie der Teufel das Weihwasser.

Nachdem nun auch ein jüdisches Mahnmal geschändet wurde, äussert man zumindest mal vorsichtig eine Vermutung:

Dass die Randalierer, viele von ihnen offenbar mit muslimischem Hintergrund, für ihren Vandalismus ausgerechnet einen Ort wählten, der Opfern des Judenmords gedenken soll, schockiert viele Beobachter. Der Europäische Jüdische Kongress twitterte: „Es ist wirklich schrecklich zu sehen, wie das Mahnmal für die Märtyrer der Deportationen in Nanterre vandalisiert wurde. Das ist ein schamloser Akt, der das Gedenken an die Opfer des Holocausts nicht respektiert. Er muss vollumfänglich verurteilt und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“

Vier Tage hat es gedauert, bis man endlich anfängt, über die wahren Hintergründe zu sprechen.

Ausschreitungen in Pariser Vororten:

Frankreich-Randalierer drohen mit „Holocaust“
Nach dem Tod von Nahel M. eskaliert die Lage in Frankreich zunehmend.

Im Internet kursieren verstörende Aufnahmen aus Paris, Marseille, Lyon und anderen Metropolen. Inzwischen schließt Premierministerin Élisabeth Borne (62) sogar den Ausnahmezustand nicht länger aus!

In den Videos zu sehen: brennende Barrikaden, vermummte Steinewerfer, die „Allahu Akbar“ rufen und Läden zerstören, überall ausgebrannte Autowracks, Flammen und Tränengas – und eine Staatsmacht, die angesichts der Gewalt machtlos scheint. Passanten werden angegriffen. Französische Flaggen brennen. Es kommt zu antisemitischen Vorfällen: Eine Holocaust-Gedenkstätte wird geschändet, eine weitere „Schoah“ angekündigt.

Dazu die Angst vor neuen Ausschreitungen


Kommentare

Eine Antwort zu „BILD ist überrascht: Randalierer in Paris mit muslimischem Hintergrund ?“

  1. Écoutez les gauchistes !
    C’est les Africains, prosternez-vous et adorez-les

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