Edtstadler schließt Ausgangssperren bei einem „Blackout“ nicht aus


„Lockdown“ im „Blackout“? Nicht unrealistisch, wenn man sich das Interview von Verfassungsministerin Karoline Edtstadler mit Info-Direkt ansieht, das am 18. September in Grieskirchen geführt wurde.

“Es kommt auf das Szenario an”

Auf die Frage von Info-Direkt-Chefredakteur Michael Scharfmüller, ob es zu Ausgangssperren bei einem „Blackout“, also bei einem kompletten Stromausfall, kommen könne, meinte Edtstadler wörtlich:

Das kann ich Ihnen jetzt überhaupt nicht beantworten. Es kommt auf das Szenario an, was man dann sozusagen hat. Da gibt es dann auch die entsprechenden Krisenstäbe, die das regeln. Ich glaube wirklich, wir sind in einer Situation, wo wir sagen können, die letzten Krisen – in den letzten drei Jahren haben wir durchgehend Krisen gehabt – haben wir gut bewältigt. Und das werden wir auch weiterhin so machen.

Allerdings scheint es wenig realistisch, damit zu rechnen, dass sich Menschen, bei denen Nahrungs- und Trinkwasser-Versorgung, Toiletten und Heizung nicht mehr funktionieren, daheim einsperren lassen.


5 Antworten zu “Edtstadler schließt Ausgangssperren bei einem „Blackout“ nicht aus”

  1. Wau, mir san Hund! :-)) Nein, das bist DU hauptsächlich Ich bin momentan derart eingespannt, die Saison läuft noch super. In Bälde trage ich auch wieder mehr bei ….. danke an alle Mitposter: DANKE

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