Rote Spekulanten im Visier der Justiz
Am Mittwoch kam der Paukenschlag in der Causa “Wien Energie”: Die Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) leitete ein Verfahren ein. Konkret drehen sich die Ermittlungen rund um eine “grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen”. Der Milliarden-Skandal im Dunstkreis des “Roten Wien” könnte somit ein juristisches Nachspiel haben.
Eine Antwort zu “WKStA ermittelt zu Wien Energie”
Hellrote überprüfen Dunkelrote – das wird so nix.