MFG entpuppt sich als Migrationspartei


» In einem Interview mit AUF1 bekennt sich der Bundesgeschäftsführer der MFG Gerhard Pöttler zur “Migration aus wirtschaftlichen Gründen”. Würden die ankommenden Menschen “Bereitschaft zur Integration” zeigen, befürworte er die Zuwanderung von Wirtschaftsmigranten mit aller Deutlichkeit. Derselben Meinung ist laut ihm auch MFG-Bundesparteiobmann und Bundespräsidentschaftskandidat Michael Brunner. «

Ah so, wenn einer „Bereitschaft zur Integration zeigt“ – aber WO würde sich ein Migrant dann integrieren – wohl nur bei den Grünen oder bei den Roten ?@!
Was anderes kommt weder für die Meinungs-Faschisten, noch für potenzielle Zuwanderer in Frage ! ! !


2 Antworten zu “MFG entpuppt sich als Migrationspartei”

  1. Auf Nachfrage: Migration aus humanitären (Nachprüfbarkeit muß gegeben sein) Gründen ja, Wirtschaftsflüchtlinge nein.

    mMn brauchen wir keinen mehr, es sind schon viel zu viele da, die auf Kosten der Steuerzahler alimentiert werden, ohne etwas dafür zu tun, außer „Asyl“ rufen. Der vorläufige Gipfel ist ja hier der Klimabonus (den auch Häftlinge erhalten sollen)!
    Der Vorwurf dahingehend ergeht an alle die solch illegaler Migration den Weg bereiten.
    Von einem Bekannten hörte ich, daß ein Häftling aus Afghanistan sich beschwerte, weil er belogen wurde. Denn man versprach ihm: ein Haus, ein Auto und eine blonde Frau, ohne irgend etwas dafür zu tun. Da alles nicht so sei, hätte er ja auch daheim bleiben können.

    Integration ist mMn: Einreise nur mit gültigen Papieren und/oder entsprechender Überprüfung, Erlernen der Sprache, Arbeiten und Steuer zahlen wie jeder andere auch; keine Vorteile gegenüber Staatsbürgern (z.B. gratis Zug fahren usw.), Respekt und Akzeptanz der hiesigen Gegebenheiten, Sitten, Gebräuche, Religion, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben …

    derzeit herrscht ja völlig das Gegenteil dessen. Hier bedarf es gesetzlicher Regelungen und ggf. Rückführungen, keinesfalls Familiennachzug – zumal es ja offenbar unter „Flüchtlingen“ Usus ist, auf Urlaub in die Heimat zu fahren und dann wieder nach Europa zurückzukehren.
    Wie kann man Urlaub in einem Kriegsgebiet machen, bzw. in einem Gebiet, aus dem man aus verschiedenen Gründen fliehen mußte?

    Und: es reicht nicht die Bereitschaft als solche, sondern die Person muß sich aktiv engagieren, um alle Voraussetzungen für einen dauerhaften, friedlichen Verbleib im Land zu erhalten.
    Solche Menschen sind jederzeit willkommen.

    Wenn Ruhe und Ordnung im eigenen Land herrscht, kann man auch wirklich Bedürftigen helfen, die halt momentan nichts zum Allgemeinwohl beitragen können.

  2. Was uns ja längst bekannt ist:
    Das bei weitem größte Problem, sind unsere fergesteuerten Polit-Kader !
    Es findet sich nur Niemand, der sich dessen annehmen könnte. Daher
    ist es naheliegend, daß es irgendwann tatsächlich zu einem
    Volks-Aufstand kommt. Denn freiwillig werden die NWO-Fanatiker
    nicht klein bei geben !

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