EU-Politik: Der deutsche Heißhunger nach Führung


Ösistan sollte längst aus diesem Abzocker-Imperium namens EU austreten ! ! !

AEIUO -> Abzocker Europas Intrigieren Ohne Unterlaß

Olaf Scholz will das Vetorecht der kleineren Staaten abschaffen für die EU als „geopolitischen Akteur“. Für die Ampelkoalitionäre ist der Ukraine-Krieg Gelegenheit, ihre Föderalisierungspläne voranzutreiben. Die Aufforderung zum „Verzicht auf Egoismen“ ist aus polnischer Sicht problematisch.

Aus sozialdemokratischer Sicht könnte dieser Gedanke kaum verführerischer sein: Der deutsche Regierungschef müsste seine EU-Außenpolitik mit keinem Mitgliedsland mehr abstimmen. Lediglich ein Gast aus dem Élysée-Palast würde kurz nach Berlin reisen, um einige Sympathiepunkte bei seinen Wählern einzusammeln und den Eindruck einer deutsch-französischen Machtachse vorzutäuschen. Wir schreiben das Jahr 2025. Der frisch wiedergewählte Bundeskanzler Olaf Scholz wird seine Entscheidung gemeinsam mit Emmanuel Macron verkünden, obgleich diese bereits vor Jahren längst gefallen ist – ganz unabhängig von den Stimmungen in Paris. Der Alptraum eines europäischen „Föderalstaates“ ist Wirklichkeit geworden.


Eine Antwort zu “EU-Politik: Der deutsche Heißhunger nach Führung”

  1. Darum geht es, alle Staaten zusammenfassen, dann können ein paar vollgefressene Zigarrenärsche (sie sind wirklich so, klein, fett und rauchen, sah ich bei der Bilderberger-Konferenz in Rottach Egern/Hotel Überfahrt, dort wurde das Merkel inthronisiert) die Welt zur Ausbeutung übergeben.

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