Was läuft in Deutschland NICHT schief


(folgender Text kommt von Beatrix v. Storch )
Jetzt hat eine Studie gezeigt, dass Grundschüler immer dümmer werden – trotz (oder wegen) aller „Bildungsreformen“. Die aktuelle IQB-Studie im Auftrag der Kultusministerkonferenz der Länder hat ermittelt, dass jeder dritte Grundschüler nicht den Mindeststandard in der Rechtschreibung erreicht. Das Urteil des verantwortlichen IQB-Vorstands,  „besorgniserregend“, ist schon fast verharmlosend angesichts der zukünftigen Tragweite dieser fatalen Entwicklung für Deutschland. Die zentralen Ergebnisse der repräsentativen Studie – des „IQB-Bildungstrends“ – waren das Resultat einer Untersuchung, die vor den Sommerferien 2021 durchgeführt worden ist. An dieser nahmen fast 27.000 Viertklässler an 1.464 Schulen aus allen Bundesländern teil. Getestet wurde, ob die Grundschüler die von den Kultusministerien festgelegten Standards in Deutsch und Mathematik erreichen. Es ist festzustellen, dass der Anteil der Kinder, die nicht einmal die Mindeststandards erreichen, deutlich zugenommen hat. Beim Lesen sind es nun fast 19 Prozent, 2016 waren es erst knapp 13 Prozent. In der Rechtschreibung stieg der Anteil von 22 auf 30 Prozent und in der Mathematik von gut 15 auf fast 22 Prozent. Für diese Schüler steht die weitere schulische Laufbahn auf dem Spiel. Damit auch die berufliche Laufbahn. Was droht? Lebenslänglich. Als Belastung für unsere sozialen Netzwerke. Das ist das Ergebnis jahrzehntelangen Versagens der Altparteien in der Bildungspolitik und auch ein Resultat der unbegrenzten Masseneinwanderung, die nur von der AfD bekämpft wird.


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