Kündigt Baerbock langsam einen geordneten Rückzug aus der Kriegstreiberei an?
Von ELMAR FORSTER | Nach einem halben Jahr Ukraine-Krieg streicht die oberste deutsche Grüne Kriegstreiberin Annalena Baerbock langsam die Segel: Sie sei sich nicht mehr sicher, ob der Krieg für die Ukraine zu gewinnen sei. Denn: „So brutal ist die Realität.“ – wie sie heute im Interview im ZDF „heute journal“ frustriert einräumte.
Zwar solle man sich auch weiterhin auf Waffenlieferungen an die Ulkraine im Herbst und Winter einstellen. Einerseits wäre es zwar wichtig, die Ukraine militärisch zu stärken, „mit allem, was wir haben.“ Andererseits wäre „aber leider der Zustand ja auch bei uns so“, dass man Defizite in den eigenen Beständen hätte.
2 Antworten zu “Deutsche Außenministerin resigniert: „Wissen nicht, ob Krieg zu gewinnen ist“”
Dummschwätz allerorten !
Woran hatten diese „Intelligenz-Akrobaten“ denn gedacht, wem sie mit den Sanktionen schaden würden ?@!
Hatten diese Gestalten in der ganzen Sache überhaupt irgendwas gedacht, oder nur Befehle befolgt ?@!
Oder hatten die wirklich erwartet, daß eine Nation, die nichtmal bei sich zuhause im Ahrntal etwas Konstruktives zustande bringt, daß so ein Häuflein Elend gegen Rußland zu Felde ziehen könnte ?@!
„wem sie mit den Sanktionen schaden würden“
na auf jeden Fall den Russen mehr als uns, sagt der Blähhammel
so quasi „wir haben die Räude, aber dem Russ‘ jucken auch noch die Zehen“….