In einer erneuten indirekten Ankündigung, dass er 2024 noch einmal für das Weiße Haus antreten will, hat Ex-US-Präsident Donald Trump (75) eine Drohung an seine politischen Erzfeinde gleich mitgeschickt.
Auf seinem sozialen Netzwerk „Truth Social“ deutet er an, dass er sich für die FBI-Razzia in seinem Anwesen „Mar-a-Lago“ (Palm Beach, Florida) rächen will.

4 Antworten zu “Trump: Drohung an politische Feinde”
Ob die Wahlautomaten dann immer noch manipuliert sind?!
Ich glaube, daß die Wahllokale schon bei den Midterms überwacht werden. Vor allem werden externe Verbindungen zu den Wahlmaschinen nicht mehr aus aller Welt zugänglich sein.
Ich glaube, wie Dinesh D’Souza es feststellte, dass auch die sognannten Wahlboxen ein erhebliches Problem darstellten. Die dürften, wie ein greicht festgestellt hat, irregulär gewesen sein und wird´s hoffntlich nicht mehr geben!
…genau, Moules hatten dort stößerlweise gefälschte Wahlkarten für die Dems eingeworfen. Bin ja gespannt, wie die Midterms ausgehen