
Den angeblichen Tierschützern sind die traditionellen Almabtriebe ein Dorn im Auge. Bauern werden sogar mit Mord bedroht, sollten sie die Tradition nicht einstellen.
Plötzlich ist auch der potentielle CO2 Ausstoß der LKWs völlig egal, die nun die Tiere auf die Alm und wieder zurück bringen sollen und selbstverständlich auch die hohen Kosten für diese Transporte, die sich um die 10 000€ belaufen werden.
Gegen das Schächten und die unwürdigen Tiertransporte auf der ganzen Welt regen sich die sog. Tierschützer nicht auf. Eigenartig.
https://exxpress.at/es-wird-immer-grotesker-tierschuetzer-kaempfen-gegen-almabtriebe/
5 Antworten zu “Alte Traditionen sollen abgeschafft werden -Tierschützer kämpfen gegen Almabtriebe”
Hier wird es ganz offensichtlich, wie vertrottelt diese „Tierschützer“ sind.
Was saufen die Rinder, wenn deren Wassertrog zufriert.
Die kapieren tatsächlich nicht, daß solche Rinder in der ersten kalten Nacht erfrieren würden. Dafür muß die Temperatur nichtmal unter den Gefrierpunkt sinken !
Kleines Beispiel von hier. Ein Wolf aus Italien ist aufgetaucht, vor ca. drei – vier Wochen. Er darf nicht erschossen werden. Ein Wolf holt sich nicht ein Schaf wenn er Hunger hat, wie es WWF und Grünidioten behaupten, er richtet ein regelrechtes Blutbad an. 4 – 5 Schafe sind normal, viele leben schwer verletzt und leiden bis man sie erlöst. Der Wolf ist immer noch da. Längst haben die Bauern alle Schafe von den Almen geholt. Dazu braucht es zusätzlich Futter, viele Bauern werden aufhören. Heu zukaufen rentiert sich überhaupt nicht mehr. Wie war das nochmal mit regional?!
Regional? Wie anachronistisch. Der Mittel- und Bauernstand muß weg. Globale Versorgung mit Insekten und Kunstfleisch ist angedacht und eine industrielle Landwirtschaft, wie sie Bill Gates vorschwebt. Genmaipuliert, künstlich und ungesund, aber auf jeden Fall CO2 neutral.
Ah ja, und seit wann sind die Tiroler solche „Waschlappen“, daß sie den Wolf nicht um die Ecke bringen können?
Im Nationalpark Kalkalpen schossen die Jäger ausgesiedelte Luchse ab, nur wegen der Trophäe. Erwischen sollte man sich halt nicht lassen.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/ticker/Luchs-abgeschossen-Zwei-Geldstrafen-fuer-Jaeger;art449,2275956
In NÖ gab es einen ähnlichen Fall, da kenne ich sogar den Pächter der Eigenjagd ganz gut.
Ich frag mich schon seit Jahren, warum wir den Wolf hier brauchen!
Warum muss der wieder angesiedelt werden?
Und dann darf ihn keiner abschießen, das bedeutet:
In einigen Jahren gibt´s eine Überpopulation, die Viecher dringen zunehmend ins besiedelte Gebiet ein und fallen möglicher weise auch Menschen – Kinder (?) an?
Dann war´s aber sicher entweder der Putin oder der Klimawandel!
Sicher nicht die depperten Tireschützer und Menschengefährder!
Soll jetzt einer sagen Verschwörung!
Seit 2015 liege ich mit meinen abstrusen Verschwörungstheorien (leider) goldrichtig!