Mut-Ärztin Dr. Konstantina Rösch musste sich vor Kurzem im Freien selbst Blut abnehmen, weil das AKH in Wien ihre Maskenbefreiung ignorierte. Nun kommt die nächste Schikane: Sie darf das größte Spital Österreichs nun drei Jahre nicht mehr betreten!
Mut-Ärztin Dr. Konstantina Rösch musste sich vor Kurzem im Freien selbst Blut abnehmen, weil das AKH in Wien ihre Maskenbefreiung ignorierte. Nun kommt die nächste Schikane: Sie darf das größte Spital Österreichs nun drei Jahre nicht mehr betreten!
3 Antworten zu “Nächste Schikane gegen maskenbefreite Medizinerin”
So ticken die Antifaschisten.
Den Ungeimpften werden in Krankenhäusern und Arztpraxen die Behandlungen verweigert, aber Versicherungsbeiträge zahlen müssen diese schon.
Es ist wirklich nur noch unglaublich infam, mit welchen Mitteln Andersdenkende diskriminiert werden, obwohl es dagegen eine Flut von ANTIdiskriminierungsvorschriften/gesetzen gibt.
Diese (Anti-)Faschisten WOLLEN damit provozieren, sie WOLLEN – wie die das nennen – „diese Nazis aus ihren Löchern locken“ .
Sobald es irgendwo im deutschsprachigen Raum einem Bürger die „Sicherungen“ raus haut, er zur Waffe greift und ein Rudel von Antifas umnietet, haben die erreicht was sie brauchen, um endgültig ihre Links- Diktatur einzuführen.
Warum wird das gelingen ?
Weil durchwegs weichgespülte, realitätsferne Schönwetter-Mandatare im Parlament sitzen, welche klein bei geben, sobald sie ihre eigenen Pfründe gefährdet sehen ! ! !
Die Antifas würden keine Gelegenheit auslassen, um kritischer Politiker habhaft zu werden …