Gastkommentar
von Kontributor – geklaut von Le Penseur:
Mit einem mehrtägigen Blackout endet
die Gesellschaft, die wir kennen
2014 arbeitete ich lose mit dem BBK bezüglich einer repräsentativen deutschlandweiten Befragung zu den Folgen von Katastrophen/Kataklysmen und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Seitdem publiziere ich auch jede Menge zum Thema.
Im Rahmen einer Nebentätigkeit mit einer in Brüssel sesshaften NGO im Sicherheitsbereich erfuhr ich von den Vorstandsmitgliedern, dass es eine Studie im Auftrag des THW (meine ich zumindest) gibt, die in einem Tresor fest verschlossen nur ganzen drei Personen zugänglich gemacht wurde. Mit einer dieser Personen sprach ich darüber, was passiert, wenn Deutschland von einem mehrtägigen Black-out heimgesucht wird. Aussage: Es wird kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. Die Folgen sind so katastrophal, dass man alles tue, dass die Inhalte dieser Studie niemals öffentlich werden. Das Problem sind eben nicht nur die sozialen Unruhen oder Hungersnöte, die eintreten werden, sondern auch der Zusammenbruch von Versorgungsstrukturen (auch Lieferketten und dgl.), die Jahre, wenn nicht Jahr-zehnte, benötigen, um wiederaufgebaut zu werden.
Eine weitere Aussage war: Wir haben in Deutschland bei einigen Umspannwerken so neuralgische Punkte, dass — wenn diese mit einer Bazooka (Boden-Luft-Rakete) getroffen werden — das gesamte Stromnetz sofort kollabieren würde. Wüsste ein potentieller Terrorist davon, wäre es um Deutschland geschehen. Auch deshalb dürfen Studien wie obige niemals in der Öffentlichkeit bekannt werden. Ich fragte mich: Wenn man schon so offen verwundbar ist, warum macht man dann nichts zur Ab-sicherung? Bekam da aber keine Antwort drauf. Fakt ist, dass mir jetzt erst bewusst wurde, dass ein deutscher Blackout auch zu einem europäischen Blackout führen muss. Das fertig gestellte, zusammen-hängende europäische Stromnetz lässt da keinen Zweifel zu. Ein endloses Thema.
Vielleicht ist es auch so, dass die „Eliten“ (wer immer die hinter unseren ahnungslosen Kinderbauch-autoren, vom Völkerrecht kommenden und Cum-Ex-Beschützern stehenden Politeliten sind…) genau darauf hinaus wollen: Die Zivilisation so zusammenbrechen zu lassen, dass die Menschen in der Not sich gegenseitig die Köpfe einschlagen — um damit die eigene Spur zu verwischen und zur Bevöl-kerungsreduktion auf „natürlichem“ Wege beizutragen.
Die Dekonstruktion von Glaube, Familie, Gesellschaft und Nation (Staat) als freimaurerisches Prinzip ist fast abgeschlossen, so daß beim Individuum kein Halten mehr sein wird, wenn der Blackout kommt. Es geht dann um das nackte Überleben und das Recht des Stärkeren.
2 Antworten zu “Mehrtägiger Blackout ist das Ende der jetzigen Gesellschaft”
Also bei unserer Generation hätte ich da nicht die geringsten Bedenken.
Auch die heute über 25-jährigen sind stabil genug – die meisten würden, das „Eisen“ anwerfen und nach den Eltern schauen – ob die Mama was braucht.
Schwere Bedenken habe ich wegen der „Goldstücke“ .
Es gab vor ca. 2 Jahren eine Phase von mehreren Wochen, wo jede Nacht die Polizei mit Großeinsatz durch ganz Oberdöbling fegte, weil Massen von Goldstücken ihr „Glück“ suchten.
Richtig, das predige ich seit Jahren im AU-Forum. Jetzt kann ich nicht einmal mehr die Kommentare lesen, ich habe die Zahlungen eingestellt. Ich finanziere nicht meine Feinde. Wenn die Goldstücke aus der Vollumsorgung kugeln, dann brennt der Hut licherloh. Sie werden raubend, plündernd und brandschatzend durch die Lande ziehen und holen „was ihnen zusteht“. Bewaffnung ist Bürgerpflicht!!!
PS: Einfache Sofort-Tipps: Jäger- Jagdsymbole anpappen, Hundwarnung anbringen, Pfefferspray griffbereit aber unsichtbar an jeder Ecke. Die gibt es auch als Pfefferpistole. Unbedingt Wasser-Kartusche mitbestellen zum Proben. Das sollte vorranging zu machen sein. Meine Bude wird keiner betreten und lebendig verlassen …