Während etablierte Medien den Suizid einer oberösterreichischen Ärztin noch dazu nutzten, um allgemein gegen Corona-Maßnahmenkritiker zu hetzen, haben sie sich im Falle des Suizidversuchs des ehemaligen FPÖ-Politikers Hans-Jörg Jenewein auf ein spezielles Ziel eingeschossen: FPÖ-Chef Herbert Kickl.
Besonders hervorsticht dabei ein Bericht der beiden „Kronen Zeitung“-Redakteure Christoph Budin und Ida Metzger. In deren Machwerk wird besonders deutlich, wie tlw. mit vermutlich frei erfundenen „Quellen“ versucht wird einen Keil in die FPÖ zu treiben. Sehr interessiert an diesen Vorgängen scheint auch die ÖVP zu sein.