Ein schwedischer Kriminologe deckt auf :
Ein einziger krimineller Migrant kostet den Steuerzahler in seinem Leben etwa 2,35 Millionen Euro. Das wird dann in Ösistan nicht viel besser aussehen.
Aber: Migrantengewalt – Berichterstattung unerwünscht.
Weil der Heimatkurier die Migrantengewalt nicht totschweigt, wurde er auf Twitter gesperrt. Diese Zensur durch die Sozialen Medien ist weder überraschend noch neu.
3 Antworten zu “Schweden: 2,35 Millionen für jeden kriminellen Migranten”
Also stimmt es doch: Wertvoller als Gold!
Zur Zeit gehen sie offenabr über all und verstärkt gegen anders Denkende – besser gesagt noch Denkende – vor!
Reitschuster wurden, Stufe 1, die Konten gesperrt,
https://reitschuster.de/post/paypal-gibt-indirekt-politischen-grund-fuer-konten-sperrung-zu/
Bei Ballweg sind sie schon bei Stufe 2 – gesperrte Konten, folglich Geldumschichtung, daher Verdacht der mißbräuchlichen Verwendung von Spendengeldern!
https://tkp.at/2022/07/01/die-neue-freiheit-2022-in-deutschland/
Das Bankgewerbe war doch in meiner Jugend ein ehrbares Geschäft?
Heute sind das in meinen Augen die schlimmsten gekauften Falotten und Diebe! Und wir, die Konsumenten sind denen hilflos ausgeliefert, haben keine Chance diesen Starßenräubern zu entkommen!
Begann mit der Verpflichtung: Jeder muss sein Girokonto einrichten.
Weiter mit der Versicherung: Kontoführung – alles gratis!
Es folgte: Überiehungsrahmen auf Girokonten – super!
Und heute?
Wir zahlen vierteljährlich, damit es nicht so auffällt eigentlich recht hohe Kontogebühren,
obwohl wir keine Kontoauszüge mehr brauchen,
obwohl wir Geld selbst abheben,
obwohl wir unsere Überweisungen selbst tätigen!
Ich frage mich schon: Wie haben die armen Banken ihr Überleben seinerzeit mit einer Unzahl an Schalterbediensteten und einer Unzahl an Bankfilialen fristen können?
Mit einem Wort: beängstigend