Was geschah wirklich in der Geschichte der Impfungen? Konnten die Pocken und Poliomyelitis tatsächlich nur mittels Impfung besiegt werden, oder hat dieses Narrativ viel mehr mit Lobbyismus und Pharmaindustrie zu tun? Wie liegt der Fall bei den Masern? Der Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther nimmt den Zuhörer in seinem Vortrag mit auf eine kleine Zeitreise und stellt dabei eine gänzlich andere Sichtweise als die in den Büchern vermittelte dar. Bilden Sie sich selbst ein Urteil …
Grüße, Thomas
7 Antworten zu “Dr. Gerd Reuther: „Impfungen haben keine einzige Erkrankung zum Verschwinden gebracht“”
Jahhwoi, für die Pandemie-Schickeria wäre das, wie ein aufwärts Hacken von diesem netten Herrn hier unten. Ja – wäre, wenn die es kapieren würden, daß sie schon mehr als nur einen KO-Schlag „gefressen haben“ 🙁

Nein, so nicht! Ich saß lang genug in der Ordi meines Mannes! Das da oben ist Schwurbelei!
Diese experimentellen Impfungen heute sind rundherum in Frage zu stellen, sind eine Zumutung für die Opfer und das sind in dem Fall wir alle, die wir uns, wenn´s nach Politik- und Pharmamafia geht, eigentlich alle „impfen“ lassen müssen!
Aber für eine Zecken-, Tetanus-, Diphterie-, Polio-, Hepatitisimpfung und viele mehr bin ich absolut!
Wieviele Menschen sind noch vor Jahrzehnten an Tetatnus, Diphterie, gestorben? An Polio? Als Physiotherapeutin hatte ich mit älteren Erwachsenen zu tun, deren Reha durch eine durchgemachte Polioerkrankung in der Jugend deutlich erschwert wurde!
Hirnhautentzündung nach einem Zeckenbiß? Unschön für den Betroffenen!
Impfungen vor Reisen?
Eins meiner Kinder wär nach einem Denguefieber beinah nicht mehr zurückgekommen, das hing am seidenen Faden! Mein Mann hat sich damals über die Tyrolean aus der Entfernung die täglichen Updates über seinen Zustand geholt! Impfungen gegen alle Denguestämme gibt es nämlich noch nicht, nur gegen einen glaub ich!
Dass die Pharmamafia uns alles und möglichst auf Dauer schlucken lassen will ist klar, stellt die Aktionäre zufrieden, wenn jährlich hohe Dividenden ausgeschüttet werden!
Dass nicht immer alles gesund ist, ist auch klar! Aber wir hatten doch einige Patienten, die mit ihren Medis ein durchaus beachtliches Alter erreicht haben!
Und, es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Menschen immer älter werden – wurden vor dem mRNA Impfexperiment!
Sehr geehrte Tyche!
Möchte weder Ihnen noch schon gar nicht Ihrem verstorbenen Gatten zu nahe treten. Trotzdem ein paar Gedanken von meiner Seite. Ich beschäftige mich mit dem Thema Impfen seit ca. 30 Jahren. Der Grund dafür – die erste Impfung meines damals geborenen ersten Sohnes, eine Dreifachimpfung im Alter von ca. zwei Monaten. Diese hat er dermaßen schlecht vertragen, dass meine Frau und ich die Konsequenzen gezogen und begonnen haben, nach Informationen über dieses Thema zu suchen und auch zu finden. Egal, ob es die offiziellen statistischen Impfkurven sind, die offiziellen Angaben zur Ursache von Krankheiten etc., man findet zu allem auch „alternative“, Statistiken, Erklärungen, über die allerdings der Mainstream in Medizin & Journalismus gar nicht bereit ist zu diskutieren bzw. hinzuschauen oder wenigstens theoretisch in Betracht zu ziehen. Ärzte, Experten mit andere Meinung werden verächtlich und ihnen das Leben schwer gemacht. Das Gleiche spielt sich seit zweieinhalb Jahren mit „C“ ab. Wenn ich mir diesen Umstand vor Augen führe und für mich neue, in den beiden letzten Jahren erfahrene, Infos über Erreger, Infektionstheorie, Virusexistenz usw. „dazurechne“, komme ich zur persönlichen Einschätzung, dass da so Einiges nicht stimmen kann.
Wenn sich jemand impfen lassen möchte, soll er meinetwegen gerne machen dürfen. Dasselbe gilt nach meiner Meinung für jedwede medizinische Behandlung. Den Zwang dazu, und nichts anderes ist es letztendlich- gerade auch bei Kindern, empfinde ich als höchst verwerflich. Impfungen an Säuglingen und Kleinkindern betrachte ich als Verbrechen.
Liebe Grüße, Thomas
Ich glaube, Gerd Reuther meint, daß es letztlich all diese Krankheiten immer noch gibt. Dem Einzelnen mag es geholfen haben, aber selbst da würde ich eine medikamentöse Behandlung der Impfung vorziehen !
Auf das Bomben-Geschäft mit den Impfstoffen wird Big-Pharma natürlich nicht freiwillig verzichten, bald werden die Medien wieder gegen irgend ein „Mörder-Virus“ trommeln, ungeachtet der Tatsache, daß noch nirgends auf der Welt so ein Viruserl mehr war, als eine leere – weil nicht nachweisbare – Behauptung ! ! !
Auch ich war ca. 40 Jahre im Bereich der Schulmedizin tätig und bis vor Corona davon absolut überzeugt. Nun bröckelt diese Einstellung aber gewaltig und ich vertraue den allermeisten Medizinern NICHT mehr.
Di-Tet (Diphterie, Tetanus) frischte ich vor 3 J. noch einmal auf, die bereits gelagerten Hepatitis Impfstoffe entsorgte ich vor kurzem und ich beschloß mich NIE mehr gegen irgend etwas impfen zu lassen. Die Freiheit nehm‘ ich mir und falls sie nicht richtig sein sollte, muß ich schließlich auch potenzielle Folgen selber tragen.
Genauso lehne ich es mittlerweile ab „Hormonfleisch“ zu essen.
Bitte mich nicht falsch zu verstehen, die Medizin leistet Unglaubliches* und trägt mit vielen Eingriffen zu einer Verbesserung in vielen Bereichen bei, jedoch sollte manches kritischer betrachtet und hinterfragt werden.
*Ohne (Schul)Medizin wäre ich ev. schon lange nicht mehr am Leben, bzw. hätte ich massive Probleme. Als Kind erlitt ich zwei schwere Unfälle: als Zweijährige schnitt ich mir nach einem Sturz mit einem Porzellanhäferl die Arteria Radialis und sämtliche Sehnen im Bereich des Handgelenkes ab, was jedoch komplett wieder hergestellt wurde und wobei ich absolut keine Einschränkungen zu tragen habe.
Mit etwa dreieinhalb J. fuhr ich mit der Rodel durch einen Stacheldrahtzaun. Einen Draht riß die Rodel ab, den anderen ich mit meinem Kopf/Mund. Alles war zerfetzt, Nerven durch, usw. Auch das konnte bis auf zwei Narben im Gesicht wiederhergestellt werden.
Schließlich bekam ich vor acht Jahren eine Knieprothese und bin damit sehr zufrieden. Dennoch hoffe ich nicht sobald wieder medizinische Hilfe benötigen zu müssen, denn ich habe mittlerweile regelrechte Angst vor den Göttern in Weiß, die zu einem Großteil bereits von der Pharmaindustrie gekauft und von der Politik „kastriert“ worden sind.
Brigitte – da will ich differenzieren!
In meinem Alter lass ich mich auch nur mehr gegen Tetanus und FSME – Garten – impfen.
Grippe machte ich nur, da ich als Stütze der Familie nicht krank werden durfte. Jetzt ist nur mehr der Hund zu versorgen und der kann in den Garten!
Sollte ich noch einmal eine weite Reise machen – als Corona Ungeimpfte eher unwahrscheinlich – würde ich mir schon was sinnvoll ist geben!
Ganz was anderes ist es mit Kindern!
Ich seh aber auch hier die Fünf-, Sechsfachimpfungen – weiß gar nicht wievielfach es heute schon gibt – mit großen Zweifeln.
Und ja, es kann durchaus zu Impfunverträglichkeiten, Impfschäden bei Kleinkindern kommen, aber das ist Gott sei Dank eher selten. Da muss man sich überlegen und beraten lassen, was g´scheit ist.
FSME wurde lange alle 3 J. aufgefrischt, dann hieß es 5 J., sogar 8 und manche „Vertreter“ und FÄ meinten einmal durchimmunisiert reicht ein Leben lang.
Eine Reise in ein Land welches Impfungen vorschreibt würde ich mittlerweile unterlassen, aber ich gehe davon aus, soweit wird der normale ungeimpfte Bürger ohnehin nicht mehr dürfen.
Zu den Sechsfachimpfungen war seit jeher in unserer Praxis Skepsis angesagt, weil man nicht mehr herausfinden kann wogegen eine potenzielle Reaktion auftritt.
Unterm Strich glaubte ich während meiner Tätigkeit fast alles was uns „erzählt“ wurde (Vertrauensgrundsatz quasi), nun bin ich wahrscheinlich zu kritisch.
Noch ein G’schichtl: Vor vielen Jahren bereiste ich Namibia und machte natürlich alle empfohlenen Impfungen, nur mit der Malariaprophylaxe wartete ich daheim zu, überlegte aber nach der Landung in Windhuk das Zeug sofort einzuwerfen, nachdem dort Warnungen auf Plakaten angebracht waren.
Wir erfuhren dann, daß man eine Prophylaxe auch nur in den Feuchtgebieten benötigt und daß eine vorbeugende Therapie eher hinderlich bei der exakten Diagnose ist, wenn man’s trotzdem erwischt. Die (weißen) Leute dort kennen sich da recht gut aus.