⚡️Haftungshammer⚡️
Gesundheitsminister bestätigt – Ärzte bei Impfschäden verantwortlich
Eine parlamentarische Anfrage des ambitionierten FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser bringt den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch gehörig in Bedrängnis. Doch der Aufschlag am harten Boden der Realität wird vor allem den Teil der Ärzteschaft treffen, der den evidenzlosen Beteuerungen aus dem Ministerium blauäugig Glauben schenkte, dass die Corona-Präparate sicher wären. In der zehn Seiten langen Beantwortung der Fragen zur Haftung bei den Covid-Injektionen wird klar: Rauch bekommt es offenbar mit der Angst zu tun und putzt sich an den Impfärzten ab. Diese müssten ihrer Informationspflicht nachkommen. Ansonsten drohen bei wiederholter Missachtung horrende Strafen bis zu 14.000 Euro.
Rauch schiebt Verantwortung auf Ärzte ab!
Denn genau das bestätigt die Beantwortung der parlamentarischen Anfrage durch den Gesundheitsminister. Dieser scheint zu versuchen, den eigenen Kopf aus der immer enger werdenden Schlinge zu ziehen und sich aus der Verantwortung stehlen zu wollen. Er verordnet zwar die „Impfungen“, die Haftung wird allerdings gänzlich auf die Ärzteschaft abgeschoben.
Ärzte müssen aufklären – sonst drohen disziplinar- und haftungsrechtliche Konsequenzen!
Ärzte müssten über Nutzen und Risiken der Behandlung vorab ausreichend informieren, sodass die betroffene Person eine informierte und freie Entscheidung treffen kann. Auch die Konsequenzen für die Ärzte werden in der Beantwortung erwähnt: „Die Funktion der Aufklärung ist die Wahrung der Entscheidungsfreiheit der betroffenen Person.“ Und: „(…), dass eine mangelhafte Aufklärung, die nicht dem Stand der medizinischen Wissenschaft entspricht, eine Verletzung der ärztlichen Berufspflichten darstellt. Das kann sowohl verwaltungs- und/oder disziplinarrechtlich geahndet werden als auch haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.“
2 Antworten zu “Ärzte bei Impfschäden verantwortlich”
Pfizer und Moderna haben auf Betreiben der FDA einen Plan ausgeheckt. Der Plan nennt sich „The Future Framework“ und zielt darauf ab, klinische Studien für immer zu überspringen.
In fünf Tagen, am Dienstag, den 28. Juni, wird die FDA über einen Vorschlag abstimmen, der besagt, dass die neu formulierten COVID-19-Impfungen den bestehenden COVID-19-Impfungen „biologisch ähnlich“ sind und daher die klinischen Studien ganz übersprungen werden können.
Dr. Toby Rogers: „Wenn das Gesetz am 29. Juni in Kraft tritt, werden wir keinerlei Daten haben. Wir werden ein paar Informationen aus Reagenzglasstudien haben, ein paar Informationen aus Mäusestudien, aber wir werden überhaupt keine Daten über Menschen haben. Das ist ein Albtraum!“
„Das Future Framework ist eine existenzielle Bedrohung für die Zukunft der Vereinigten Staaten, und die FDA hat ihren Verstand verloren und muss gestoppt werden.“
Das Pharma-Kartell: organisierte Kriminalität ohne Verurteilung!‼️
Die Pharmaindustrie in Deutschland kann machen, was sie will, behauptet ein Kriminalbeamter in einer ZDF-Reportage über das Pharma-Kartell. Und wie Recht er hat mit seiner Aussage, beweist, wie Politik und Justiz in demselben Sumpf verstrickt sind. Von ihren Machenschaften kann selbst die Mafia noch lernen, so der Beamte über Big Pharma.