6 Antworten zu “Die Schlammflut und die dreitägige Finsternis – Chnopfloch”
hihi – flat earth, ist gar kein Thema, ist nichtmal ein schlechter Scherz , ist dank der viele Satelliten, die um die Erd-KUGEL kreisen, per se widerlegt !
Es soll also Pole geben, aber auf einer flachen Erde ? Mann, der Typ hat einen festen Knall. Daß es die große Flut gab, ist allerdings wahr
Die Geschichtsschreiber Prokopios, Michael der Syrer und Flavius Cassiodorus berichten für das Jahr 536 von niedrigen Temperaturen mit Schnee im Sommer sowie von Missernten. Selbst mittags habe die Sonne nur einen matten Schatten geworfen und die Umstände, die gewöhnlich eine Sonnenfinsternis begleiteten, hätten fast ein Jahr angehalten.
Interessant finde ich die Hinweise auf diese angebliche große Schlammflut und den Umstand, dass es anscheinend viele Gebäude weltweit gibt, deren ehemals erste Geschoße nun im Keller sind. Da gibt es auch einen Deutschen, der auf YouTube solche Videos hereinstellt, die z.T. angeblich auf jenen dieses ‚Chnopfloch‘ beruhen und die auch die alten Fotos von menschenleeren Straßen thematisieren. Ich kenne mich bez. Erde sowieso nicht aus….
Der Belsky hat zu diesem Video einen recht interessanten Kommentar auf in seinem Telegramkanal hinterlassen: https://t.me/coronadatencheck/25515
Grüße, Thomas
Folgender Link bringt interessante Details (abgesehen von der Werbung)
Wäre die Erde eine Scheibe, müßte dann nicht auch die Sonne eine Scheibe sein ? Und müßten wir von der Sonne dann nicht zweitweilig nur die Kante der Scheibe sehen (ebenso wie von allen anderen Planeten im Sonnensystem) ?@!
Dem ist aber NICHT so ! ! !
Das Universum eine Blase
oder: Wie der kleine Maxl an der Schöpfung erschöpft
oder: Ich weiß nur von der Wissenschaft, daß mich ihr Wissen schafft 😉
Eine Theorie schon vor langer Zeit postuliert und durch Messungen einer speziell dafür ausgesandten Sonde vor einiger Zeit bestätigt. Alles fliegt auseinander und die Rotverschiebung des Lichtes ist der Beweis dafür.
Demnach ist das Universum wie ein unvorstellbar großer Ballon, innen existiert NICHTS, außen existiert NICHTS, nur in der (überwältigend dicken) „Haut des Ballons“ befinden sich Galaxien, Sterne, Planeten … einfach alles, was es im Universum gibt, vom Licht-Quant, bis zum schwarzen Loch, alles befindet sich innerhalb jener „Haut“, welche sich als Folge eines „Ur-Knalles“ (der nicht knallt sondern strahlt) wie von selber „aufbläst“, in späterer Folge aber, aufgrund der Gravitations-Wirkung der Gesamt-Masse, schleichend abgebremst wird und irgenwann wieder in sich zusammen-stürzt.
Man stelle sich zu nachfolgendem Satz den oben beschriebenen Ballon vor …
» We have two major methods for measuring the Hubble Constant, and no matter how many times we apply them, they always return different results. «
Bevor wir nun auf Zeitreise gehen, müssen wir uns vor Augen halten:
» Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. «
Jede Art von Welle hat einen Träger. Im Falle der Lichtwelle ist das der sog. Grid. Das tatsächliche Vorhandensein dieses postulierten Grid ist auch Voraussetzung für eine, durch Schwerkraft verursachte, Raum-Krümmung (diese ist allerings bewiesen und wird sogar benutzt – siehe Schwerkraft-Linsen bzw. gravity-lens ).
Das Verhalten jeder Art von Welle wird durch die Eigenschaften des Trägers bestimmt. Im Falle der Licht-Welle gehört dazu z.B. eine Ausbreitungs-Geschwindigkeit von 299792 km/s (ist nur im Vacuum für alle Wellenlängen gleich) und eine Wellen-Länge, die vom Energiepegel abhängig ist. Je höher der Energie-Pegel desto kürzer die Wellen-Länge. Der Energie-Pegel bestimmt die maximal mögliche Reise-Distanz der Licht-Quanten, denn …
Jede Art von Welle erschöpft ihren Energie-Pegel, durch Oszillation am Träger.
Jede Art von Welle endet, sobald ihr Energie-Pegel nicht mehr ausreicht, um die Oszillation aufrecht zu erhalten. Was im Falle der Licht-Welle bedeutet, daß der Welle-Teilchen-Dualismus „um-schaltet“, die Licht-Quanten konvertieren dann zu Materie-Teilchen. Das sind dann:
Teilchen die völlig dunkel sind,
Teilchen die immer noch mit einer „Mords-Geschwindigkeit“ dahin rasen,
Teilchen denen im Gegensatz zum Licht-Quant, Gravitation zueigen ist,
Teilchen die aufgrund ihrer Gravitation nach und nach verklumpen, bis nach Aeonen der angehäufte Gravitations-Druck ausreicht, um die erste Fusions-Stufe zu zünden (Wasserstoff-Atome entstehen – eine Sonne nach der anderen glüht auf).
Gravitation sorgt dafür, daß NICHTS verloren geht – kein einziges Licht-Quant, Materie-Teilchen, Atom, Molekül – denn, Gravitation erzeugt „Gefälle“ auf dem Grid und über Äonen hinweg „rutscht“ zwangsläufig alles „hinunter“ zum stärksten Gravitations-Feld, somit werden in Sternen zunehmend schwerere Atome fusioniert.
Zunehmend entstehen Gravitations-Zentren, die so stark sind, daß auch Licht dort nicht mehr entkommt. Im Innersten von solchen „schwarzen Löchern“ stößt die Kernfusion an die „Neutronenabruchkante“, welche den größtmöglichen stabilen Atomkern limitiert. Alles was darüber geht führt irgendwann an den Punkt, wo die Materie wieder „zerdrückt“ wird in seine kleinsten Teilchen (Plasma), was der Schwerkraft jedoch (noch) keinen Abbruch tut.
Ganz am Ende der „Rutschpartie“, wenn das letzte Quäntchen in das einzig übriggebliebene Gravitations-Zentrum stürzt, passiert in diesem einen, unvorstellbar dicht gepressten Plasma-Ballen die „Zündung“ der letzten Fusions-Stufe, es ist der Zeitpunkt, da soviel Energie in das Materie-Plasma hinein gepreßt wird, daß ALLES schlagartig zu oszillieren beginnt (!). Voilà – somit wurden alle Materie-Teilchen wieder zu Licht-Quanten konvertiert, wodurch die Schwerkraft spurlos verschwindet. Ungehindert strahlt das Licht wieder gleichmäßig in alle Richtungen auseinander. Da alle Licht-Quanten derselben Entstehungs-Bedingung ausgesetzt waren, haben alle denselben Energie-Pegel und somit auch dieselbe Reichweite, nämlich bis dorthin, wo allen der Energie-Pegel zu gering wird, um oszillieren zu können, also dort wo Licht-Quanten abermals zu Materie-Teilchen konvertieren und die Magie der Schöpfung von Neuem beginnt.
Ein pulsierendes Universum – das einzig bekannte Perpetuum-Mobile zeigt die makellose Genialität des naturgesetzlichen Rahmens.
Ich hab mir gedacht – Untergeschoß als Dienstboten – Eingang und – Wohnungen? Da würde sich doch so ein Untergeschoß gut eignen!
Abgesehen davon, sieht man auch in Wien, die Straßen wurden immer höher gelegt um ebene Fahrbahnen zu erreichen! Waren früher doch Berg- und Talbahnen, die man nach und nach aus Gründen von Schönheit (Gefälligkeit) und Ökonomie anpasste!
6 Antworten zu “Die Schlammflut und die dreitägige Finsternis – Chnopfloch”
hihi – flat earth, ist gar kein Thema, ist nichtmal ein schlechter Scherz , ist dank der viele Satelliten, die um die Erd-KUGEL kreisen, per se widerlegt !
Es soll also Pole geben, aber auf einer flachen Erde ? Mann, der Typ hat einen festen Knall.
Daß es die große Flut gab, ist allerdings wahr
Was es auch wirklich gibt sind Sonnen-Maxima und Sonnen-Minima
2020 gab es äußerst wenige Sonnenflecken
also ein Sonnen-Minimum -> Abkühlung
2022 gibt es immer noch kaum Sonnenflecken
Es wird sogar angenommen, daß es zu einem „Grand Solar Minimum“ (GSM) kommt – von 2020 bis 2055. Dies würde auch mit dem 400-jahrigen Zyklus zusammen passen
Die Geschichtsschreiber Prokopios, Michael der Syrer und Flavius Cassiodorus berichten für das Jahr 536 von niedrigen Temperaturen mit Schnee im Sommer sowie von Missernten. Selbst mittags habe die Sonne nur einen matten Schatten geworfen und die Umstände, die gewöhnlich eine Sonnenfinsternis begleiteten, hätten fast ein Jahr angehalten.
Es gibt nur ein probates Gegenmittel: Erhöhung der CO2-Steuer.
Interessant finde ich die Hinweise auf diese angebliche große Schlammflut und den Umstand, dass es anscheinend viele Gebäude weltweit gibt, deren ehemals erste Geschoße nun im Keller sind. Da gibt es auch einen Deutschen, der auf YouTube solche Videos hereinstellt, die z.T. angeblich auf jenen dieses ‚Chnopfloch‘ beruhen und die auch die alten Fotos von menschenleeren Straßen thematisieren. Ich kenne mich bez. Erde sowieso nicht aus….
Der Belsky hat zu diesem Video einen recht interessanten Kommentar auf in seinem Telegramkanal hinterlassen:
https://t.me/coronadatencheck/25515
Grüße, Thomas
Folgender Link bringt interessante Details (abgesehen von der Werbung)
Wäre die Erde eine Scheibe, müßte dann nicht auch die Sonne eine Scheibe sein ? Und müßten wir von der Sonne dann nicht zweitweilig nur die Kante der Scheibe sehen (ebenso wie von allen anderen Planeten im Sonnensystem) ?@!
Dem ist aber NICHT so ! ! !
Das Universum eine Blase
oder: Wie der kleine Maxl an der Schöpfung erschöpft
oder: Ich weiß nur von der Wissenschaft, daß mich ihr Wissen schafft 😉
Eine Theorie schon vor langer Zeit postuliert und durch Messungen einer speziell dafür ausgesandten Sonde vor einiger Zeit bestätigt. Alles fliegt auseinander und die Rotverschiebung des Lichtes ist der Beweis dafür.
Demnach ist das Universum wie ein unvorstellbar großer Ballon, innen existiert NICHTS, außen existiert NICHTS, nur in der (überwältigend dicken) „Haut des Ballons“ befinden sich Galaxien, Sterne, Planeten … einfach alles, was es im Universum gibt, vom Licht-Quant, bis zum schwarzen Loch, alles befindet sich innerhalb jener „Haut“, welche sich als Folge eines „Ur-Knalles“ (der nicht knallt sondern strahlt) wie von selber „aufbläst“, in späterer Folge aber, aufgrund der Gravitations-Wirkung der Gesamt-Masse, schleichend abgebremst wird und irgenwann wieder in sich zusammen-stürzt.
Man stelle sich zu nachfolgendem Satz den oben beschriebenen Ballon vor …
» We have two major methods for measuring the Hubble Constant, and no matter how many times we apply them, they always return different results. «
Bevor wir nun auf Zeitreise gehen, müssen wir uns vor Augen halten:
» Der Welle-Teilchen-Dualismus ist eine Erkenntnis der Quantenphysik, wonach den Objekten der Quantenphysik gleichermaßen die Eigenschaften von klassischen Wellen wie die von klassischen Teilchen zugeschrieben werden müssen. «
Jede Art von Welle hat einen Träger. Im Falle der Lichtwelle ist das der sog. Grid. Das tatsächliche Vorhandensein dieses postulierten Grid ist auch Voraussetzung für eine, durch Schwerkraft verursachte, Raum-Krümmung (diese ist allerings bewiesen und wird sogar benutzt – siehe Schwerkraft-Linsen bzw. gravity-lens ).
Das Verhalten jeder Art von Welle wird durch die Eigenschaften des Trägers bestimmt. Im Falle der Licht-Welle gehört dazu z.B. eine Ausbreitungs-Geschwindigkeit von 299792 km/s (ist nur im Vacuum für alle Wellenlängen gleich) und eine Wellen-Länge, die vom Energiepegel abhängig ist. Je höher der Energie-Pegel desto kürzer die Wellen-Länge. Der Energie-Pegel bestimmt die maximal mögliche Reise-Distanz der Licht-Quanten, denn …
Jede Art von Welle erschöpft ihren Energie-Pegel, durch Oszillation am Träger.
Jede Art von Welle endet, sobald ihr Energie-Pegel nicht mehr ausreicht, um die Oszillation aufrecht zu erhalten. Was im Falle der Licht-Welle bedeutet, daß der Welle-Teilchen-Dualismus „um-schaltet“, die Licht-Quanten konvertieren dann zu Materie-Teilchen. Das sind dann:
Teilchen die völlig dunkel sind,
Teilchen die immer noch mit einer „Mords-Geschwindigkeit“ dahin rasen,
Teilchen denen im Gegensatz zum Licht-Quant, Gravitation zueigen ist,
Teilchen die aufgrund ihrer Gravitation nach und nach verklumpen, bis nach Aeonen der angehäufte Gravitations-Druck ausreicht, um die erste Fusions-Stufe zu zünden (Wasserstoff-Atome entstehen – eine Sonne nach der anderen glüht auf).
Gravitation sorgt dafür, daß NICHTS verloren geht – kein einziges Licht-Quant, Materie-Teilchen, Atom, Molekül – denn, Gravitation erzeugt „Gefälle“ auf dem Grid und über Äonen hinweg „rutscht“ zwangsläufig alles „hinunter“ zum stärksten Gravitations-Feld, somit werden in Sternen zunehmend schwerere Atome fusioniert.
Zunehmend entstehen Gravitations-Zentren, die so stark sind, daß auch Licht dort nicht mehr entkommt. Im Innersten von solchen „schwarzen Löchern“ stößt die Kernfusion an die „Neutronenabruchkante“, welche den größtmöglichen stabilen Atomkern limitiert. Alles was darüber geht führt irgendwann an den Punkt, wo die Materie wieder „zerdrückt“ wird in seine kleinsten Teilchen (Plasma), was der Schwerkraft jedoch (noch) keinen Abbruch tut.
Ganz am Ende der „Rutschpartie“, wenn das letzte Quäntchen in das einzig übriggebliebene Gravitations-Zentrum stürzt, passiert in diesem einen, unvorstellbar dicht gepressten Plasma-Ballen die „Zündung“ der letzten Fusions-Stufe, es ist der Zeitpunkt, da soviel Energie in das Materie-Plasma hinein gepreßt wird, daß ALLES schlagartig zu oszillieren beginnt (!). Voilà – somit wurden alle Materie-Teilchen wieder zu Licht-Quanten konvertiert, wodurch die Schwerkraft spurlos verschwindet. Ungehindert strahlt das Licht wieder gleichmäßig in alle Richtungen auseinander. Da alle Licht-Quanten derselben Entstehungs-Bedingung ausgesetzt waren, haben alle denselben Energie-Pegel und somit auch dieselbe Reichweite, nämlich bis dorthin, wo allen der Energie-Pegel zu gering wird, um oszillieren zu können, also dort wo Licht-Quanten abermals zu Materie-Teilchen konvertieren und die Magie der Schöpfung von Neuem beginnt.
Ein pulsierendes Universum – das einzig bekannte Perpetuum-Mobile zeigt die makellose Genialität des naturgesetzlichen Rahmens.
Ich hab mir gedacht – Untergeschoß als Dienstboten – Eingang und – Wohnungen? Da würde sich doch so ein Untergeschoß gut eignen!
Abgesehen davon, sieht man auch in Wien, die Straßen wurden immer höher gelegt um ebene Fahrbahnen zu erreichen! Waren früher doch Berg- und Talbahnen, die man nach und nach aus Gründen von Schönheit (Gefälligkeit) und Ökonomie anpasste!