In ihrem neuen Grundsatzprogramm fordern die deutschen Grünen wieder einmal ein Verbot des privaten Besitzes von Schusswaffen.
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Unter Punkt 282 heißt es: „Die öffentliche Sicherheit und den Schutz vor Gewalt zu gewährleisten, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Staates. Jede*r hat das Recht auf ein Leben frei von Gewalt. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Dies ernst zu nehmen bedeutet ein Ende des privaten Besitzes von tödlichen Schusswaffen, mit Ausnahme von Jäger*innen. Illegaler Waffenbesitz muss geahndet werden.“ Nun wird zwar illegaler Waffenbesitz bisher schon geahndet, sofern die Exekutive diesem habhaft wird, ein Verbot aller tödlichen Schusswaffen – was ist mit tödlichen Stichwaffen – zeigt die totalitäre Entwicklung der Grünen. Denn bisher waren es immer in Diktaturen üblich, wie im Nationalsozialismus oder der DDR, den Bürger zu entwaffnen.

Eine Antwort zu “Wer Grüne wählt, wähl eine Verbots-Partei”
Zustimmung, diese „Tendenz“ ist seit etlichen Jahren offensichtlich, aber vielen immer noch nicht klar. Na gut, die glauben auch an die Plandemie….:)
Grüße, Thomas