Abschiedsbrief einer Vertriebenen



Eine Antwort zu “Abschiedsbrief einer Vertriebenen”

  1. Es ist irgendwie beklemmend, sowas zu lesen. Dabei war ich selber von 1983 bis 1985 in Lateinamerika unterwegs – ohne Plan und Ziel. Aber jetzt als Pensionist hätte ich keinen Bock mehr darauf, vor einer Zwangs-Impfung aus dem Land fliehen zu müssen – womölich sogar nach Afrika, denn die Latinos sind alle vom Impf-Wahn „infiziert“ ! ! !

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