Aus dem Fleischhacker werde ich nicht schlau. Was eigentlich für einen guten Journalisten spricht, wenn er sich die „Geschichten“ nicht zueigen macht. Und keiner seine echte Ansicht kennt.
…schon einigermaßen beknackt, die ganze Stierblut-Patzerei und offensichtlich als antichristlicher Aktionismus ausgeheckt, daß sich Fleischhacker für sowas hergibt ist allemal befremdlich !
mit dem Perversling wurde Geld gemacht, Geld verschoben und einigen letztlich vom „System“ abhängigen, Gelegenheit gegeben ihre Verbundenheit dem „System“ gegenüber kundzutun.
Danke fürs „t“….:))
Seltsam, das war mein erster Gedanke, als ich das Foto gesehen habe. Bei der Einschätzung Fleischhackers geht es mir ähnlich wie Franz. Was Nitsch betrifft, mich haben seine Aktionen nie interessiert, habe immer nur die Medien überflogen, wenn wieder einmal etwas los war. Ich fand es nie erstrebenswert, mich für blutige Aktionen zu interessieren.
Dass das Ministranteng’wandl diesem Firlefanz nachempfunden ist und auch noch von Fleischhacker getragen wird, macht seinem Namen alle Ehre, oder so…
Mir können sowieso beinahe alle Journalisten gestohlen bleiben, außer jene, die einfach und offen informieren. Da braucht man aber eine besondere Lupe, um diese zu finden..
Grüße, Thomas
Denk ich genauso, hab dem Nitsch auch nichts abgewinnen können.
Obwohl – hab einmal irrtümlich in ein Portrait oder eine Doku oder so irgendwas gezappt und festgestellt: blöd war der Mann nicht! Er hat sich halt mehr als auffällig und kontrovers und das erfolgreichst in Szene gesetzt!
Das mit dem letzten Altar-Schüttbild find ich jedefalls irre!
Die Amtskirche schweigt dazu. Findet sie die Aktionen gut? Wahrscheinlich.
Mir graust vor so was nur, es ist befremdlich und unästhetisch, scheint aber bei Systemlingen ganz in Ordnung zu sein, wie das Recht auf Abtreibung.
Bis jetzt konnte ich mich noch nicht durchringen der Amtskirche adieu zu sagen, weil ich es unserem Altpfarrer, der eine Seele von einem Menschen ist, nicht antun möchte.
Wir sind vor 2 Jahren ausgetreten – als der Anschlag in Wien war und die Amtskirche wieder keine deurtlichen Worte gefunden hat und nur Vergebung und Versöhnung faselte, da hat´s uns endgültig gereicht!
11 Antworten zu “Michael Fleischhacker als Ministrant bei Nitschs Begräbnis….”
Habe das ‚t‘ bei Nitsch unterschlagen…
das ‚t‘ hat sich dort eingefunden :)))
Aus dem Fleischhacker werde ich nicht schlau. Was eigentlich für einen guten Journalisten spricht, wenn er sich die „Geschichten“ nicht zueigen macht. Und keiner seine echte Ansicht kennt.
…schon einigermaßen beknackt, die ganze Stierblut-Patzerei und offensichtlich als antichristlicher Aktionismus ausgeheckt, daß sich Fleischhacker für sowas hergibt ist allemal befremdlich !
Volle Zustimmung. Ich würde niemals einem abartigen Perversling ministrieren.
mit dem Perversling wurde Geld gemacht, Geld verschoben und einigen letztlich vom „System“ abhängigen, Gelegenheit gegeben ihre Verbundenheit dem „System“ gegenüber kundzutun.
Huhu Wyatt, schön dich hier zu wissen! *froi*
Danke fürs „t“….:))
Seltsam, das war mein erster Gedanke, als ich das Foto gesehen habe. Bei der Einschätzung Fleischhackers geht es mir ähnlich wie Franz. Was Nitsch betrifft, mich haben seine Aktionen nie interessiert, habe immer nur die Medien überflogen, wenn wieder einmal etwas los war. Ich fand es nie erstrebenswert, mich für blutige Aktionen zu interessieren.
Dass das Ministranteng’wandl diesem Firlefanz nachempfunden ist und auch noch von Fleischhacker getragen wird, macht seinem Namen alle Ehre, oder so…
Mir können sowieso beinahe alle Journalisten gestohlen bleiben, außer jene, die einfach und offen informieren. Da braucht man aber eine besondere Lupe, um diese zu finden..
Grüße, Thomas
Denk ich genauso, hab dem Nitsch auch nichts abgewinnen können.
Obwohl – hab einmal irrtümlich in ein Portrait oder eine Doku oder so irgendwas gezappt und festgestellt: blöd war der Mann nicht! Er hat sich halt mehr als auffällig und kontrovers und das erfolgreichst in Szene gesetzt!
Das mit dem letzten Altar-Schüttbild find ich jedefalls irre!
Die Amtskirche schweigt dazu. Findet sie die Aktionen gut? Wahrscheinlich.
Mir graust vor so was nur, es ist befremdlich und unästhetisch, scheint aber bei Systemlingen ganz in Ordnung zu sein, wie das Recht auf Abtreibung.
Bis jetzt konnte ich mich noch nicht durchringen der Amtskirche adieu zu sagen, weil ich es unserem Altpfarrer, der eine Seele von einem Menschen ist, nicht antun möchte.
Wir sind vor 2 Jahren ausgetreten – als der Anschlag in Wien war und die Amtskirche wieder keine deurtlichen Worte gefunden hat und nur Vergebung und Versöhnung faselte, da hat´s uns endgültig gereicht!