George Soros, Mitarbeiter von Clinton und Obama sowie europäische Regierungen stehen hinter der Anti-Musk-Kampagne, um große Unternehmen zum Boykott von Twitter zu zwingen – nachdem Elon wissen wollte, „wer diese Organisationen finanziert“.
• Eine Gruppe von 26 Aktivistenorganisationen und NGOs unterzeichnete einen Brief an Unternehmen, die auf Twitter werben, und warnte sie, es zu überdenken, falls Elon Musk Änderungen vornimmt.
• Musk hat versprochen, die „Zensur“ von Twitter aufzuheben: Kritiker befürchten,
dass er denjenigen, die mit Hassreden und gefährlichen wissenschaftlichen Theorien handeln, freien Lauf lassen wird.
• Die Briefschreiber sagten, dass Musk „unser Informationsökosystem weiter vergiften und eine direkte Bedrohung für die öffentliche Sicherheit darstellen wird“.
• Sie schrieben: „Twitter riskiert, eine Kloake von Fehlinformationen zu werden,
an der Ihre Marke angehängt ist.“
• Musk antwortete, wollte wissen, wer hinter den 26 Gruppen steckte, die den Brief unterzeichneten, und kommentierte: „Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel.“
Eine Allianz aus Nichtregierungsorganisationen ruft große Marken zum Boykott von Twitter auf, sollte Elon Musk dort die Meinungsfreiheit erlauben. Doch hinter den NGOs stecken bekannte Gesichter, die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Interessen einen.
Ein Medientenor geht um den Globus: Ein wichtiges soziales Netzwerk wie Twitter darf nicht in die Hand eines einzelnen Mannes geraten. Ob in Deutschland oder den USA, es herrscht das Narrativ vor, ein mächtiger Milliardär missbrauche seine Macht, um mit der Entfesselung der Meinungsfreiheit Schindluder zu treiben.
Das ist aus mehreren Gründen interessant. Denn erstens verlieren die Journalisten des Mainstreams keine Sekunde, wenn jemand argumentiert, es drohe die Kontrolle wichtiger globaler Aspekte durch einflussreiche Oligarchen – dann ist der Vorwurf der Verschwörungstheorie nah. Und zweitens wirft es ein bezeichnendes Licht auf die Kritiker, wenn man sieht, wer eigentlich hinter der Medienkampagne gegen Elon Musk steckt.
Musk ist für einen Großteil des Milieus, das die kulturelle Hegemonie im Westen
ausübt, zu einem Ersatz-Trump geworden. Wie bei Trump spielen die linksliberalen Agitatoren die verfolgten Opfer – obwohl Medien, Unternehmen und politische Parteien, die auf der Gegenseite stehen, in ihrer geballten Masse einen mindestens vergleichbaren Einfluss ausüben. Die Linksliberalen sitzen in den Chefetagen an den Hebeln und mimen dennoch die Rolle der Rebellen.
NGOs wollen globale Marken wie Coca-Cola im Kampf um Twitter einschüchtern.
Wie massiv der Widerstand gegen den letzten Coup des Tesla-Chefs ist, zeigt ein
Brief, den 26 Nichtregierungsorganisationen initiiert und unterschrieben haben.
Er wendet sich an große Marken wie Coca-Cola, Disney, Apple, Warner oder Kraft und ruft zum Boykott der Plattform auf, um damit „Hate speech“ und „Desinformation“ zu verhindern, die Twitter drohen, sobald Musk am Ruder ist und die Höllenmaschine freier Meinungsäußerung in Gang setzt.
Zitat:
„Als Top-Werbetreibender auf Twitter (TWTR) riskiert Ihre Marke, mit einer Plattform in Verbindung gebracht zu werden, die Hass, Extremismus, gesundheitliche Fehlinformationen und Verschwörungstheoretiker verstärkt. Ihre Werbegelder können entweder Musks Eitelkeitsprojekt finanzieren oder ihn zur Rechenschaft ziehen.“
CNN betätigte sich als Multiplikator, indem es zuerst von dem Brief berichtete.
Die Verbündeten im Dschihad gegen Elon Musk ordneten es sogleich als einen kraftvollen Versuch unabhängiger Organisationen, um das Verhalten von
„Big Tech“ zu beeinflussen. Zudem zeigte man sich erleichtert, dass eine Forderung des Briefes sei, keine gebannten Persönlichkeiten wieder auf Twitter zuzulassen. Der Geist Donald Trumps sucht die Medienschaffenden Amerikas in der Nacht immer noch heim.
Musks öffentlich auf Twitter gestellte Frage, wer eigentlich hinter diesen
Organisationen stecke, war daher mehr als berechtigt – und er bekam seine Antwort von der Daily Mail.
Clintons und Obamas Berater machen auf Bürgeropposition gegen Musk
Denn hinter den vermeintlich unabhängigen, noblen Organisationen verbergen sich fragwürdige und politisch befangene Gestalten. Auf dem Briefkopf sind drei Organisationen stellvertretend abgebildet: Accountable Tech, Media Matters for America und Ultraviolet. Accountable Tech wird unter anderem von Jesse Lehrich betrieben, einem ehemaligen Sprecher von Außenministerin Hillary Clinton und Berater von US-Präsident Barack Obama. So klar die Schlagseite in Richtung demokratischer Partei ist, so unklar sind die Hintermänner und Finanziers.
Media Matters for America hat der linke Journalist David Brock ins Leben gerufen. Er ist ebenfalls als Sprachrohr und Aktivist der Demokratischen Partei bekannt und schrieb eine wohlwollende Biografie über Hillary Clinton. Media Matters for America behauptet von sich selbst, „konservative Desinformation“ in US-Medien aufzudecken, so die Daily Mail. Correctiv auf Amerikanisch also. Finanziers sind bekannte linksliberale Mäzene, das Startkapital betrug 2 Millionen Dollar.
Ultraviolet indes stellt sich selbst als Frauenbewegung dar, die gegen Sexismus
kämpft, Gleichberechtigung fordert und Protest „kreativ“ bündelt. Tatsächlich wird die vermeintliche Frauenvolksbewegung von der NoVo Foundation und anderen Stiftungen und Familienfunds gefördert. Hinter NoVo etwa steckt Peter Buffet, der Sohn von Warren Buffet. Zu den anderen Unterstützern von Ultraviolet gehört auch die milliardenschwere Pritzker Familie, die von Forbes zu den zehn reichsten Familien der USA gezählt wird. Ihr gehört unter andrem die Hyatt-Hotelkette.
George Soros, das Auswärtige Amt und die milden Gaben an „Access Now“
Wo die Organisation Black Lives Matter steht, die ebenfalls unterzeichnet hat,
muss an dieser Stelle nicht vertieft werden. Interessanter ist dagegen die NGO
Access Now. Sie wird von George Soros’ Open Society Foundation unterstützt – und von einer Vielzahl europäischer Regierungen, darunter auch Deutschland. So hat das Auswärtige Amt allein 2021 rund 750.000 Dollar für insgesamt vier Projekte der Organisation bezahlt.
Der Eindruck bleibt: Hier versuchen nicht etwa zivile Kräfte das Treiben übermächtiger Unternehmen einzugrenzen, sondern fechten die Speerspitzen linksliberaler Institutionen, die Demokratische Partei und die gesellschaftlichen Hilfsinstrumente von Multimillionären ihre Agenda gegen einen Konkurrenten aus. Nicht von Musk, sondern von Letzteren geht eine deutlich größere Gefahr aus, da sie unhinterfragten medialen Flankenschutz bekommen.
In Wirklichkeit ist der Kampf um Twitter ein Kampf unter Superreichen – von denen einer ausgeschert ist und „sein Ding“ macht. Das erinnert ebenfalls frappierend an Donald Trump. Und dass jüngst Mega-Milliardär Bill Gates den Twitter-Deal ebenfalls verdammt hat (Musk könnte die Situation „schlimmer machen“), ist nur ein weiterer Mosaikstein in diesem Schachspiel.
Eine Antwort zu “Hinter Anti-Musk-Kampagne steckt Club der Milliardäre”
Das sind dann wohl die, Die Füllmich als Verbrecher bezwichnet, die uns die Plandemie eingebrockt haben, die sich den Reset wünschen, die darum so ziemlich alle westlichen Politiker gekauft haben, die – die alles tun diesen Reset auch durchzudrücken, inklusive implantierter, uns überwachender künstlicher Intelligenz!