
Ein von AstraZeneca versendeter Rote-Hand-Brief warnt davor, dass die Impfung häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt. Bei einem bis 10% der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper. Experten befürchten, dass dieser Brief die Gefahr kleinredet.
Bei einer Thrombozytopenie finden sich im Blut zu wenig Thrombozyten. Die Blutgerinnung wird dadurch beeinflusst und es kommt im Körper vermehrt zu Blutungen und Thrombosen, die mitunter lebensgefährlich werden, wenn beispielsweise das Hirn betroffen ist. Die AstraZeneca-Impfung führt zur immuninduzierten Thrombozytopenie, was bedeutet, dass die Thrombozyten durch Antikörper zerstört werden.
2 Antworten zu “Bis 10 Prozent der Geimpften werden autoimmunkrank!”
Bitte kann man diesen Beitrag an die Adipositas Twins von Wien weiterreichen?
Heute auf Servus TV –
Ludwig rät für Vorerkrankte und Ätere zur 4. Impfung, sein Freund Hacker propagiert bereits die 5. Impfung im Herbst!
Und das entgegen der Empfehlungen des Impfgremiums!
Welcher Teufel reitet diese Typen?
Die Sinnhaftikleit der Impfung wird immer mehr in Zweifel gezogen, Impfschäden werden tagtäglich deutlicher und diese Herren drängen zu weiteren Durchgängen?
In meinen Augen ein Verbrechen!
Geschätzte Tyche: Das wäre schnell aufgeklärt, so man denn wollen würde. Man braucht nur der Spur des Geldes zu folgen. Das organisierte Verbrechen sitzt in einem Boot. Wer da einmal einsteigt, kommt nie mehr raus.