Wenn man sich der Technologie von Big Pharma bewusst ist, erscheinen die Behauptungen von Dr. Ardis gar nicht mehr so abwegig
Die Quintessenz aus all dem ist ziemlich klar: Die einzigen Leute, die gegen die Behauptungen von Dr. Ardis über Schlangengift in Covid-19-Impfstoffformulierungen oder die Exposition gegenüber Schlangengiftpeptiden durch verschiedene Umweltvektoren (Wasser, Luft, Kontaktflächen) wettern, sind Leute, die nicht über die weit verbreitete Verwendung von Schlangengiftpeptiden in der medizinischen Forschung und bei der Verabreichung von Medikamenten informiert sind.
Der „Schock“, den viele Menschen erleben, wenn sie zum ersten Mal von der Verwendung von Schlangengift in der Arzneimittelentwicklung hören, ist ein Artefakt ihres mangelnden Wissens über die moderne Medizin. Die weit verbreitete Verwendung von Schlangengift, Eidechsengift, Froschgift, Kegelfischgift, Rochengift und anderen Giften ist in pharmazeutischen Forschungskreisen wohl bekannt. Es handelt sich weder um eine „Randtheorie“ noch um eine Verschwörungstheorie.
Es ist eine biologische Tatsache:
Millionen von Amerikanern schlucken jeden Tag Reptiliengift und nennen es „Medizin“.
Schweres COVID: Der Schlangengift-Vergleich
Forscher haben einen molekularen Schlüsselmechanismus gefunden, der für die Sterblichkeit bei COVID-19 verantwortlich sein könnte. Es handelt sich um ein Enzym, das mit Neurotoxinen verwandt ist, die in Klapperschlangengift vorkommen.